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Steckelbruck, Christoph

Christoph Steckelbruck, geboren 1962, lebt in Mönchengladbach und arbeitet als Artdirector für digitale Kommunikation in Düsseldorf. 2018 erschien im Conte Verlag sein Debütroman »Der gefangene Sommer«. Seine fantastischen Ermittler Magrot und Koblenzka betraten 2019 in der Kurzgeschichte »Knochen« erstmals die literarische Bühne. Die Geschichte erschien in der Krimi-Anthologie »Der unmögliche Mord«.
Puk</a>

Puk

» Magrot, sagt man, sei wie ein Geist. Er locke seltsame Dinge an. Und wirklich finden im wörtlichen Sinn solche Fälle zu Magrot, und so auch zu mir, die mit der Bezeichnung ›seltsam‹ nur schwach umschrieben sind. So ruft man ihn nur dann, wenn die Umstände sich entsprechend darstellen, lässt ihn aber sonst seine Runden drehen, weil die Polizei ein rationaler Verein ist, aber hin und wieder einen Schmuddelwinkel für das Unerklärliche braucht.