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Stein, Gertrude

Gertrude Stein, geboren 1874 in Alleghany, Pennsylvania, studierte 1893 bis 1900 in Baltimore Philosophie bei William James, brach ihr anschließendes Medizin- und Psychologiestudium ab und ging nach Europa. 1903 siedelte sie nach Paris über und eröffnete gemeinsam mit ihrem Bruder Leo Stein ihren literarischen Salon in der Pariser Rue de Fleurus 27, der zum legendären Zentrum der Pariser Avantgarde wurde und den sie viele Jahre lang gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin und Sekretärin Alice B. Toklas führte. Gertrude Stein starb 1946 in Paris.

Autobiografie von Alice B.Toklas</a>

Autobiografie von Alice B.Toklas

In der 1933 erschienenen Autobiografie von Alice B. Toklas schildert Gertrude Stein ihr Leben aus Sicht ihrer langjährigen Gefährtin, Muse und Sekretärin Alice Babette Toklas – ein Kunstgriff, um offener über sich selbst erzählen zu können. Im Mittelpunkt stehen ihre zahlreichen Begegnungen und Freundschaften mit einigen der berühmtesten Künstler und Intellektuellen der Zeit: Pablo Picasso, Georges Braque, Henri Matisse, Djuna Barnes, Guillaume Apollinaire, Marie Laurencin, Ernest Hemingway, F.

Autobiografie von Alice B.Toklas</a>

Autobiografie von Alice B.Toklas

In der 1933 erschienenen Autobiografie von Alice B. Toklas schildert Gertrude Stein ihr Leben aus Sicht ihrer langjährigen Gefährtin, Muse und Sekretärin Alice Babette Toklas – ein Kunstgriff, um offener über sich selbst erzählen zu können. Im Mittelpunkt stehen ihre zahlreichen Begegnungen und Freundschaften mit einigen der berühmtesten Künstler und Intellektuellen der Zeit: Pablo Picasso, Georges Braque, Henri Matisse, Djuna Barnes, Guillaume Apollinaire, Marie Laurencin, Ernest Hemingway, F.