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Steinegger, Hanna

Hanna Steinegger, 1944 in Horgen geboren und in Wädenswil aufgewachsen,
ist verheiratet, hat zwei Söhne und fünf Enkelkinder. Sie lebt und schreibt in Schönenberg oberhalb des Zürichsees. Von Hanna Steinegger sind im Th. Gut
Verlag bereits die historischen Romane «Kein gewöhnliches Leben» und «Der unheilvolle Kuss» erschienen.

Theres</a>

Theres

Man schreibt das Jahr 1914.Nach dem Tod ihrer Mutter kann Theres im zarten Alter von 15 Jahren deren Haushaltstelle in der Herrschaftsvilla Lampert, in Küsnacht am Zürichsee, übernehmen und so dem lieblosen, bäuerlichen Regime ihrer Tante Anna entfliehen.

Die Frauen vom Zieblingerhaus</a>

Die Frauen vom Zieblingerhaus

Während eines Arbeiteraufstands kommt beim Brand von Uster 1832 einer der jungen Anführer ums Leben. Seine Witwe Barbara, geächtet und mittellos, versucht mit ihrer kleinen Tochter Emma in ihrem Heimatdorf einen Neuanfang, der aber missglückt: Emma muss bei ausbeuterischen Verwandten als billige Magd dienen, Barbara verdingt sich in einer Weberei für einen Hungerlohn.

Agnes und Rudolf</a>

Agnes und Rudolf

Agnes und Rudolf Hüni wohnen mit ihrem Sohn Ruedi in engsten Verhältnissen. Gemeinsam mit Rudolfs Bruder Lienhard und seiner Sippe leben sie in einem kleinen Haus in Fluntern bei Zürich. Lienhards Frau Grete und ihre Söhne machen ihnen das Leben schwer, darum entschliessen sie sich, nach Horgen auszuwandern, um sich dort eine eigene Existenz aufzubauen.

Kein gewöhnliches Leben</a>

Kein gewöhnliches Leben

Horgen, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts: Apollonia kommt als fünftes Kind der Familie Hüni auf die Welt. Die Hebamme prophezeit ihr «kein gewöhnliches Leben». Als die Mutter bei der Geburt des sechsten Kindes stirbt und der Vater wieder heiratet, beginnt für die Kinder ein langer Leidensweg.