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Mein Vater – mein Freund</a>

Mein Vater – mein Freund

Der kleine Arno Stern fährt mit seinem roten Spielzeugauto im Hof herum, als ihn seine Mutter ruft: 'Arno, lass das Auto stehen und komm ganz schnell!' So beginnt 1933 die jahrelange Flucht der jüdischen Familie vor den Nationalsozialisten. Geleitet werden die Sterns dabei von der Intuition und dem unverbrüchlichen Gottvertrauen des Vaters Isidor – und sie erfahren auf ihrem Weg Glücksfälle, die an ein Wunder grenzen.