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Stocker, Erhard

Erhard Stocker, 1951 geboren und in Luzern wohnhaft, studierte Übersetzung an der Universität Genf und arbeitete in der schweizerischen Bundesversammlung als Übersetzer. Nach seinem viel gelobten Debüt Marienseide von 2006 legt er nun mit Nachtfalters Tagtraum seinen zweiten Roman vor.
Nachtfalters Tagtraum</a>

Nachtfalters Tagtraum

November 1944. Paul Wegner, ein junger Vorarlberger Wehrmachtssoldat, wegen versuchter Fahnenflucht zum Tod durch Erschiessen verurteilt, entkommt der Exekution und flüchtet mit einem gefälschten Pass in die Schweiz. Einmal im vermeintlich sicheren Zürich angelangt, nimmt er wieder seinen richtigen Namen an.