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Stöckler, Tatjana
Extreme begleiten Tatjana Stöckler schon immer. Sie wuchs zwischen niederdeutschen Bauernhöfen und geschäftiger Hansestadt auf, mit einer bodenständigen Mutter und einem abenteuerlustigen Seemann als Vater, zog kreuz und quer durch Deutschland und probierte verschiedene Berufe aus, bis sie sich mit ihrem Mann und zwei Töchtern im Rhein-Main-Gebiet niederließ. Jetzt wandert sie nur noch durch verschiedene Literatur-Genres und ist im Science-Fiction genauso daheim wie im Historischen Roman, schreibt Horror und Liebesromane. Ihre Texte zeichnen sich durch spannend angewendete, gute Recherche aus und wurden schon mehrfach preisgekrönt.
Hollas Töchter
Eine Bastion des Friedens an der KriegsfrontFinstere Intrigen im Namen des GlaubensEin Schicksal, das nach Rache verlangtHoohseoburg 745 AD: Die sächsische Fürstentochter Brune hat ihre gesamte Jugend im Tempel der Holla gelebt, doch der neuen Hohepriesterin missfällt ihre Eigensinnigkeit.
Die Pest geht um
Marburg 1612 – Lukas von Wegener, gefragter Astrologe und Universalgelehrter, reist mit seiner Frau Luzia nach Thüringen. In der Stadt Mühlhausen hat ein reisender Medicus eine Pestepidemie vorausgesagt,und Lukas soll ihn mit einem Horoskop widerlegen.
Die Morde der Hebamme
Marburg 1610: Der Gelehrte Lukas von Wegener reist nach Brandenburg, wo er mit einem Horoskop einen Erbstreit im Hochadel lösen soll. Seine Frau Luzia – mittlerweile unbescholtene Bürgerin Marburgs – und seine Schwester Magdalene vertreiben sich die Zeit indessen mit einem geheimnisvollen Tagebuch, in dem nicht nur die entsetzlichste Seite des Hebammenhandwerks geschildert wird, sondern auch erschütternde Taten der Verfasserin zutage kommen.
Auf finsteren Pfaden
In dieser Sammlung historischer Horrorgeschichten begegnen die Protagonisten dem Unaussprechlichen, Albträume werden Realität. Mal heiter gruselig, mal blutrünstig, dann wieder düster und entsetzlich. Begleiten Sie die Charaktere dabei, wie sie die Grenze des Fassbaren übertreten und sich offenen Herzens dem Bösen gegenüberstellen.
Die Hexe muss brennen
Walpurgisnacht 1606: Die Schatten der Inquisition reichen bis in das verschlafene Städtchen Amorbach. Auf dem Scheiterhaufen wird eine angesehene Bürgerin als Hexe verbrannt, drei weitere warten im Kerker auf ihre Hinrichtung. Luzia, eine geschickte Diebin auf der Durchreise, hat wenig übrig für das Schicksal dieser Frauen, deren öffentliche Bestrafung großen Aufruhr verursacht – bis sie auf der Flucht vor dem Gesetz in die Fänge des brutalen Inquisitors Balthasar Noß aus Fulda gerät, der schon fast dreihundert Hexen dem Feuertod überantwortet hat.