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Stöhr, Heike

Heike Stöhr wuchs in Pirna auf, studierte Germanistik und Geschichte und arbeitet als Lehrerin in Berlin. Ihr großes Interesse für sächsische Geschichte verwandelt sie in spannende historische Romane.

Der Pesthändler</a>

Der Pesthändler

Liebe, Mord, Intrigen – und der Schwarze Tod Pirna, 1532. Als Bader Valentin nach sieben Jahren Wanderschaft zurückkehrt, wütet in Pirna die Pest. Gleich bei seiner Ankunft wird er Zeuge, wie sein Bruder Conrad, Bader wie er, bei dem toten Kaufmann Eckel als Todesursache Pest angibt – eine bewusste Fehldiagnose, wie Valentin sofort erkennt.

Der Pesthändler</a>

Der Pesthändler

Liebe, Mord, Intrigen – und der Schwarze TodPirna, 1532. Als Bader Valentin nach sieben Jahren Wanderschaft zurückkehrt, wütet in Pirna die Pest. Gleich bei seiner Ankunft wird er Zeuge, wie sein Bruder Conrad, Bader wie er, bei dem toten Kaufmann Eckel als Todesursache Pest angibt – eine bewusste Fehldiagnose, wie Valentin sofort erkennt.

Die Arglist des Teufels</a>

Die Arglist des Teufels

Das große Finale der Trilogie um das Buch des Teufels Im fernen Nikolsburg lernt Sophia, ›die Füchsin‹, den Dialekt eines einsamen Tales in den Alpen: Sie glaubt, damit das ihr anvertraute geheimnisvolle Buch, das ein Heilmittel gegen die Pest enthalten soll, entschlüsseln zu können.

Die Handschrift des Teufels</a>

Die Handschrift des Teufels

»Teuflisch gut!.«›Laura‹ über ›Die Fallstricke des Teufels‹  Pirna, 1544. Magister Heinrich Fuchs und sein Weib Sophia erwarten ihr erstes Kind. Aber nichts ist, wie es scheint: Fuchs ist nicht der Vater, und statt Liebe verbindet die Eheleute vor allem der Wunsch, das geheimnisvolle Buch zu entschlüsseln, das Sophia einst im Kontor ihres Vaters fand und in dem sie ein Heilmittel gegen den Schwarzen Tod zu finden hofft.

Die Fallstricke des Teufels</a>

Die Fallstricke des Teufels

»Teuflisch gut.« Laura Pirna, 1541: Rätselhafte Todesfälle häufen sich, als habe der Teufel selbst die Hand im Spiel. Gerade ist die 19-jährige Sophia in ihre Heimatstadt zurückgekehrt, herangewachsen zu einer jungen Frau mit großem Interesse für Medizin, seit sie als Kind Mutter und Bruder an die Pest verlor.