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Rolf Stolz
Rolf Stolz ist ein deutscher Publizist, Schriftsteller und Fotograf.
Wüstungen
Ein ruhiges Zusehen, manchmal durchaus mit satirischen Zügen, ist das Markenzeichen dieser Prosa, die ohne Wertungen auskommt und eine eigenständige Sichtweise einfordert. Der Leser wird aufgefordert, die vorgebahnten Wege zu verlassen und sich auf Überraschungen einzulassen: Phantasie und das Aushalten harter und finsterer Wirklichkeiten sind unerlässlich.
Der Harfenstock
Das Buch enthält die drei Gedichtsammlungen Der Harfenstock. Böse Gedichte, Primpannen. Alte Albernheiten und Wokewichteln. Ungerechte Gedichte. Es geht um fröhlichen, spielerischen Spott gegen Politiker, Strolche, Spinner.
Estonia – Eine Nachfahrt
Geheimdienste und russische Mafia verdächtigen den durch Estland reisenden Schriftsteller Thomas Färber, dass er den mysteriösen Untergang der Ostseefähre »Estonia« aufklären will. Als Färber, der lediglich private Abenteuer und Anregungen suchte, spurlos verschwindet, bringt seine Frau ihren Geliebten Tobias Kruch dazu, ihm nachzureisen.
TAGEHEFTE
In den TAGEHEFTEN hat Rolf Stolz seit 2011 Tag für Tag n einem oder mehreren Sätzen festgehalten, was ihm wichtig war. 2013 begann ihr Erscheinen im Netz unter www.rolfstolz.de. Es geht weder um ein Wort zum Tage, also um eine nachvollziehbare zeitweilige Aktualität, noch ausschließlich um Belehrungen jenseits von Zeit und Raum, sondern um Spiegelungen, Durchblicke und Irrlichter aus einer Welt in Scherben.
Gras, Lichtungen
GRAS, LICHTUNGEN vereinigt zwei längere Gedichtzyklen: DIE ZEIGERIN mit lyrischen Impressionen aus Venedig und BESSERE TAGE mit Gedichten teils in freien Rhytmen, teils ebenso eigenwillig in Reimen.
Fast ein Attentat
Das Zwanziger-Jahre-Babylon BERLIN von einer anderen Seite: Hermann Grau arbeitet dort in einer obskuren Behörde des Geheimdienst-Dschungels. Ohne jede Verbindung zu anderen, ohne jeden Auftrag entschließt er sich 1932 dazu, Adolf Hitler zu erschießen.





