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Strämke, Hans-Peter
Hans-Peter Strämke, Jahrgang 1944,
lebt mit seiner Ehefrau in Rieseby,
Schleswig-Holstein. Er hat zwei erwachsene
Töchter.
Seiner Fachhochschulreife schlossen
sich Ausbildungen zum Zahntechniker,
Versicherungsfachwirt, Heilpraktiker
und Praxisanleiter in Erster Hilfe
an, die in seinem Berufsleben eine Konvergenz erzeugten. Als Debütautor konnte er damit in seinem Manuskript realistische Akzente setzen. Diese betreffen auch die lokalen Bezogenheiten des überregionalen Krimis, dessen Orte Zeitabschnitte seines Lebens sind.
Waren es in seiner Jugendzeit Beiträge für ein Feuilleton, sind es im Ruhestand Ideen, die in einem Krimiplot verwirklicht wurden, wobei es mit einem
der Protagonisten Parallelitäten zum eigenen Leben gibt.
lebt mit seiner Ehefrau in Rieseby,
Schleswig-Holstein. Er hat zwei erwachsene
Töchter.
Seiner Fachhochschulreife schlossen
sich Ausbildungen zum Zahntechniker,
Versicherungsfachwirt, Heilpraktiker
und Praxisanleiter in Erster Hilfe
an, die in seinem Berufsleben eine Konvergenz erzeugten. Als Debütautor konnte er damit in seinem Manuskript realistische Akzente setzen. Diese betreffen auch die lokalen Bezogenheiten des überregionalen Krimis, dessen Orte Zeitabschnitte seines Lebens sind.
Waren es in seiner Jugendzeit Beiträge für ein Feuilleton, sind es im Ruhestand Ideen, die in einem Krimiplot verwirklicht wurden, wobei es mit einem
der Protagonisten Parallelitäten zum eigenen Leben gibt.
Der Zusteller und der Sensenmann
Schlagen Sie auch jeden Morgen Ihre Tageszeitung auf? Ja? Haben Sie sich jemals Gedanken über die Person gemacht,die Ihnen pünktlich in der Frühe – meistens jedenfalls – Ihre Zeitung bringt? Nein? Ich kann Sie verstehen. Dennerstens sehen Sie Ihren Zusteller kaum, und zweitens zahlen Sie ja auch für die Dienstleistung ein paar schlappeHunderter im Jahr.
Der Zusteller und der Sensenmann
Schlagen Sie auch jeden Morgen Ihre Tageszeitung auf? Ja? Haben Sie sich jemals Gedanken über die Person gemacht,die Ihnen pünktlich in der Frühe – meistens jedenfalls – Ihre Zeitung bringt? Nein? Ich kann Sie verstehen. Dennerstens sehen Sie Ihren Zusteller kaum, und zweitens zahlen Sie ja auch für die Dienstleistung ein paar schlappeHunderter im Jahr.