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Stranz, Sebastian

Schriftsteller und Sozialarbeiter, geboren im 18. Jahr nach der Beendigung des letzten großen Krieges in einer Zeit, als der materialistische Aufschwung auf seinem Höhepunkt war und gleichzeitig die spirituellen Lehrer anderer Zeitalter in größter Vergessenheit versunken waren, in ebenjener Stadt, wo die Menschen sich in der Freiheit wähnten und dennoch von einer großen Mauer umschlossen waren, wie ein Sinnbild für den wahren Zustand ihrer Seelen. Aufgewachsen voller quälender Fragen, die immer mehr wurden und auf die niemand Antwort wusste: Warum gibt es im Wohlstand so viele Übelstände? Wie soll man seinen Beruf finden, solange die Berufung, für die man geboren ist, noch im Verborgenen liegt? Warum zählt nur die Bildung, die in Abschlüssen und Diplomen mündet? Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Wie soll der Mensch den Weg zur Erleuchtung gehen und gleichzeitig in der modernen Leistungsgesellschaft zurechtkommen? - Sinnerfüllung schließlich im Helferberuf gefunden. Helfen, Lesen, Schreiben - eines befruchtet das andere.
Tagebuch einer Krebsheilung</a>

Tagebuch einer Krebsheilung

Der Sinn eines Tagebuchs ist es, dass es einen Prozess beschreibt, der dem Autor zuvor selber nicht bekannt ist. Meine Idee war es eigentlich gewesen, zu beweisen, dass Energiearbeit und Ernährungsumstellung die wahren Pfeiler der Heilung sind. Dass eine Chemotherapie nur schädlich sein kann, aber nicht vonnöten ist.

Gesundheitspraktiker</a>

Gesundheitspraktiker

In der derzeitigen Diskussion geschieht es oft, dass in Impfgegnern irrationale Anhänger von kruden Ideologien gesehen werden, dass ihnen abgesprochen wird, noch für vernünftige und "wissenschaftliche" Argumente erreichbar zu sein.Anders gesagt: Andersdenkende werden als Nichtdenkende dargestellt.