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Streeruwitz, Marlene

Marlene Streeruwitz, in Baden bei Wien geboren, studierte Slawistik und Kunstgeschichte und begann als Regisseurin und Autorin von Theaterstücken und Hörspielen. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter zuletzt den Bremer Literaturpreis und den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman »Die Schmerzmacherin.« stand 2011 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschienen der Roman »Flammenwand.« (Longlist Deutscher Buchpreis 2019) und die Breitbach-Poetikvorlesung »Geschlecht. Zahl. Fall.« (2021). Literaturpreise:u.a.Mara-Cassens-Preis 1996Österreichischer Würdigungsstaatspreis für Literatur 1999Hermann-Hesse-Literaturpreis 2001 (für "Nachwelt")Walter-Hasenclever-Literaturpreis 2002Bremer Literaturpreis 2012Franz-Nabl-Preis 2015Preis der Literaturhäuser 2020
Handbuch für die Liebe.</a>

Handbuch für die Liebe.

Wie kann in Zeiten des Krieges an die Rettung der Welt gedacht werden? Mit der Freiheit ihres Romandenkens zeigt Marlene Streeruwitz im »Handbuch für die Liebe.« mögliche Fluchtwege aus dem unübersichtlichen Chaos der Gegenwart auf.Liebe gilt dabei als Antidot zum Krieg.

Handbuch gegen den Krieg.</a>

Handbuch gegen den Krieg.

Im Frühjahr 2022, kurz nach Kriegsbeginn in der Ukraine, veröffentlichte Marlene Streeruwitz ihr »Handbuch gegen den Krieg.« und löste eine breite Diskussion aus. Weil es immer Krieg gibt, schreibt sie, wissen wir nichts über Frieden. Warum werden Menschen ermordet und Städte zerstört?Krieg ist das Gegenteil von Leben und Demokratie.

Handbuch für die Liebe.</a>

Handbuch für die Liebe.

Wie kann in Zeiten des Krieges an die Rettung der Welt gedacht werden? Mit der Freiheit ihres Romandenkens zeigt Marlene Streeruwitz im »Handbuch für die Liebe.« mögliche Fluchtwege aus dem unübersichtlichen Chaos der Gegenwart auf. Liebe gilt dabei als Antidot zum Krieg.

Handbuch gegen den Krieg.</a>

Handbuch gegen den Krieg.

Im Frühjahr 2022, kurz nach Kriegsbeginn in der Ukraine, veröffentlichte Marlene Streeruwitz ihr »Handbuch gegen den Krieg.« und löste eine breite Diskussion aus. Weil es immer Krieg gibt, schreibt sie, wissen wir nichts über Frieden. Warum werden Menschen ermordet und Städte zerstört? Krieg ist das Gegenteil von Leben und Demokratie.

Tage im Mai.</a>

Tage im Mai.

Konstanze ist Übersetzerin und tastet nach den Corona-Lockdowns wieder nach ihrem Leben. Veronica hat ihr Studium abgebrochen, sie stellt sich einer Zukunft ohne Glücksversprechen.Die Gewissheit in der Verbindung zwischen Mutter und Tochter scheint zerbrochen, ein Gespräch nur noch über gemeinsame Netflix-Abende möglich.

Tage im Mai.</a>

Tage im Mai.

Aus dem Prater schallt vergnügtes Lachen herüber. Konstanze nimmt es wahr wie ein Echo aus ferner Zeit, als sie noch nicht auf ihren Impfpass reduziert und vom Leben abgeschnitten war. Jeden Tag einen Clip auf TikTok, um für die Welt sichtbar zu sein.