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Streidl, Barbara
Barbara Streidl, geboren 1972, ist Journalistin. Sie arbeitete u.a. für den Bayerischen Rundfunk und lebt mit Mann und Kindern in München.
Brücken bauen
Gemeinsam in die Zukunft statt gegeneinander: ein klares Plädoyer für ein faires Miteinander der GenerationenGenerationenkonflikte gab es schon immer. Doch der derzeit vorherrschende ist geprägt von einem erheblichen Machtgefälle, während gleichzeitig ein enormer gesellschaftlicher Wandel gestemmt werden muss, wenn wir die Klimakatastrophe abwenden und unsere Zukunft bewahren wollen.
Brücken bauen
Gemeinsam in die Zukunft statt gegeneinander: ein klares Plädoyer für ein faires Miteinander der Generationen Generationenkonflikte gab es schon immer. Doch der derzeit vorherrschende ist geprägt von einem erheblichen Machtgefälle, während gleichzeitig ein enormer gesellschaftlicher Wandel gestemmt werden muss, wenn wir die Klimakatastrophe abwenden und unsere Zukunft bewahren wollen.
Gier
Miethaie, Börsenspekulanten, ausbeuterisch agierende Unternehmen – alle werden von Gier angetrieben. Sie wollen Gewinn machen, egal zu welchem Preis, – aber nicht nur »die da oben« wollen immer mehr. Die Todsünde Habgier steckt in uns allen. Wir Menschen im globalen Norden leben auf Kosten der Menschen im globalen Süden.
Gier
Miethaie, Börsenspekulanten, ausbeuterisch agierende Unternehmen – alle werden von Gier angetrieben. Sie wollen Gewinn machen, egal zu welchem Preis, – aber nicht nur »die da oben« wollen immer mehr. Die Todsünde Habgier steckt in uns allen. Wir Menschen im globalen Norden leben auf Kosten der Menschen im globalen Süden.
Gier
Miethaie, Börsenspekulanten, ausbeuterisch agierende Unternehmen – alle werden von Gier angetrieben. Sie wollen Gewinn machen, egal zu welchem Preis, – aber nicht nur »die da oben« wollen immer mehr. Die Todsünde Habgier steckt in uns allen. Wir Menschen im globalen Norden leben auf Kosten der Menschen im globalen Süden.
Feminismus. 100 Seiten
Feminismus ist so aktuell wie seit langem nicht mehr – doch was genau ist das eigentlich? Wie sieht eine Feministin aus? Können auch Männer Feministen sein? Und was ist mit Menschen, die sich weder als Mann noch als Frau fühlen?Die Journalistin Barbara Streidl stellt die wichtigsten Personen, Strömungen und Begriffe vor, erzählt von den Errungenschaften der Frauenbewegung und erklärt, warum wir den Feminismus noch heute brauchen – und zwar nicht nur in Europa, sondern auch in Indien oder Nigeria.
Langeweile. 100 Seiten
Wer hatte nicht schon einmal mit ihr zu kämpfen? Die Langeweile ist Inbegriff der Zeitverschwendung, und das Etikett »langweilig« gilt stets als öde und unoriginell. Doch obwohl die Langeweile vordergründig schlecht zu unseren Vorstellungen von Effizienz passt, kann sie wichtige Impulse auslösen und unsere Kreativität fördern.