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Tanner, Janine

Die gebürtige Iranerin Janine Tanner flüchtete mit 17 Jahren vor dem Iran-Irak-Krieg nach Deutschland. In Bonn machte sie ihr Abitur und absolvierte im Anschluss in den USA ein Studium in Psychologie an der University of Maryland sowie der Human Relations an der University of Oklahoma (ein Masterstudiengang, der sich multidisziplinär vor allem mit der Förderung demokratischer Werte und sozialer Gerechtigkeit beschäftigt). Seit 1999 zurück in Deutschland, ist die Autorin als Unternehmerin tätig und engagiert sich für die Demokratisierung des Iran sowie insbesondere die Gleichberechtigung von Frauen.
Im Namen Gottes</a>

Im Namen Gottes

Der Tod der 22-jährigen Kurdin Jina Mahsa Amini, die wegen ihres locker sitzenden Kopftuchs von der iranischen Sittenpolizei verhaftet und misshandelt wurde und infolgedessen drei Tage später starb, war nicht der einzige Fall von Verbrechen an Frauen in Iran.

Im Namen Gottes</a>

Im Namen Gottes

Der Tod der 22-jährigen Kurdin Jina Mahsa Amini, die wegen ihres locker sitzenden Kopftuchs von der iranischen Sittenpolizei verhaftet und misshandelt wurde und infolgedessen drei Tage später starb, war nicht der einzige Fall von Verbrechen an Frauen in Iran.