Kein Foto

Tebartz van Elst, Ludger

Prof. Dr. med. Ludger Tebartz van Elst, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, Leitender Oberarzt der Abt. für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinik Freiburg.
Dr. med. Evgeniy Perlov, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, Oberarzt o. g. Abteilung.

Entwicklungsstörungen</a>

Entwicklungsstörungen

Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde.

Vom Anfang und Ende der Schizophrenie</a>

Vom Anfang und Ende der Schizophrenie

Die Schizophrenie gehört zu den dramatischsten Diagnosen der Medizin. Kaum eine andere Diagnose wird so sehr gefürchtet und von Betroffenen wie Angehörigen als Makel, Stigmatisierung und Omen einer umfassenden gesellschaftlichen Abwertung und Ausgrenzung erlebt.

Jenseits der Freiheit</a>

Jenseits der Freiheit

Freiheit ist ein Phänomen der Grenze. Sie existiert nur an den äußersten Rändern der psychobiologisch erschlossenen Welt. Freiheit gebiert Transzendenz und braucht Struktur. Kultur und Religion sind Beispiele solcher Strukturen, die den kognitiven Raum erschließen und damit zur freien Welt machen.

Freiheit</a>

Freiheit

Ist Freiheit aus neurowissenschaftlicher Perspektive eine Illusion? In diesem Buch wird gezeigt, dass dies nur dann der Fall ist, wenn Unfreiheit so definiert wird, dass sie entsteht, wenn menschliches Verhalten vom eigenen Körper gesteuert wird.Dementgegen wird ein positives Verständnis von Freiheit entwickelt als Qualität einer Untergruppe von behavioralen Sequenzen.

Epilepsie und Psyche</a>

Epilepsie und Psyche

Psychische Störungen bei Epilepsien sind häufig, werden aber oft nicht richtig erkannt und therapiert. Auch finden sich in der Psychiatrie oft EEG-Auffälligkeiten, deren Bedeutung unklar bleibt. Schließlich stellen nicht-epileptische, dissoziative Anfälle eine große Herausforderung für die klinischen Neurowissenschaften dar.