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Tesch, Gerd

Gerd Tesch, 1950 im Hunsrückdorf Pfalzfeld geboren, studierte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Germanistik, Allgemeine Sprachwissenschaft, Politikwissenschaft und promovierte in Philologie. Er arbeitete in etlichen rheinland-pfälzischen Gymnasien, zuletzt bis zur Pensionierung als Schulleiter des Gymnasiums Kirn. Bislang hat er sieben Kriminalromane, eine Kriminalerzählung sowie vier Bände mit Kurzgeschichten veröffentlicht.

Die Leiche vorm Altar</a>

Die Leiche vorm Altar

Erzählungen, die politische Machenschaften, Liebe, Eifersucht, Liebesverrat, Rache, Feigheit, Einsamkeit und Beziehungschaos thematisieren. Die Geschichten sind auf subtile Weise miteinander verwoben. Also doch eine Art von Roman?

Die Unerwarteten</a>

Die Unerwarteten

Die Hunsrücker Traditionsfirma Arndt ist in Schieflage geraten.Das Scheinbegräbnis eines Familienmitglieds sowie zwei Todesfälle in der Firmenführung, die kriminalpolizeiliche Nachforschungen er-zwingen, sorgen für zusätzliche Turbulenzen. Rettung kommt von unerwarteter Seite.

Das blaue Pferd</a>

Das blaue Pferd

Die titelgebende Novelle birgt ein Geheimnis, das sich um das Cover-Gemälde rankt. Erinnerung ist das große Thema auch der anderen Geschichten. Sie erzählen von unerwarteten Begegnungen, mal humorvoll, mal ironisch, mal melancholisch, mal wehmütig, allemal unterhaltsam.

Selbstbildnis mit Pickelhaube</a>

Selbstbildnis mit Pickelhaube

Tatort: Ströher-Dauerausstellung im Simmerner Schloss. Der Tote: ein Informatikstudent. Im Start-up-Team mit zwei weiteren Tüftlern hat er eine Allzweckwaffe erfunden und konstruiert; diese potentielle Todesdrohne ist im aktuellen sicherheitspolitischen Konfliktgeschehen heiß begehrt.