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Tesson, Sylvain

Sylvain Tesson, geboren 1972 in Paris, ist Schriftsteller, Filmemacher und ein großer Reisender. Er fuhr mit dem Fahrrad um die Welt und unternahm monatelange Expeditionen - durch den Himalaya, von Sibirien nach Indien zu Fuß und immer wieder nach Zentralasien. Für seine Reisebeschreibungen und Essays wurde er mit dem Prix Goncourt de la nouvelle und dem Prix Medicis ausgezeichnet. Zuletzt erschien „In den Wäldern Sibiriens“.

Weiß</a>

Weiß

«Ich war aufgebrochen, um mich in der körperlichen Anstrengung aufzulösen. Die weiße Querung wurde für mich zur absoluten Reise, zu einem Schweben in einer Idee von Landschaft.» Sylvain Tesson Vier Jahre lang, von 2017 bis 2020, unternimmt Sylvain Tesson in Begleitung des Bergführers Daniel du Lac jeden März eine kräftezehrende Skitour, um die gesamte Alpenkette von Menton in Frankreich aus über die Gipfel bis nach Triest in Italien zu queren.

Auf versunkenen Wegen</a>

Auf versunkenen Wegen

Vom Autor des Bestsellers »Der Schneeleopard«: 1300 Kilometer auf alten Wegen zu Fuß durch Frankreich auf der Suche nach Stille und Abgeschiedenheit in unberührter LandschaftDie Verfilmung des Buches mit Oscar-Preisträger Jean Dujardin unter dem Titel »Auf dem Weg« jetzt im Kino.

Der Schneeleopard</a>

Der Schneeleopard

Gemeinsam mit dem Fotografen Vincent Munier reist der Abenteurer und Schriftsteller Sylvain Tesson nach Tibet, um sich auf die Suche nach einem der seltensten Tiere dieser Erde zu begeben – dem Schneeleoparden. Ob sie dem Tier begegnen werden? Ungewiss.

Der Schneeleopard</a>

Der Schneeleopard

Gemeinsam mit dem Fotografen Vincent Munier reist der Abenteurer und Schriftsteller Sylvain Tesson nach Tibet, um sich auf die Suche nach einem der seltensten Tiere dieser Erde zu begeben - dem Schneeleoparden. Ob sie dem Tier begegnen werden? Ungewiss.

Auf versunkenen Wegen</a>

Auf versunkenen Wegen

Auf alten Wegen: 1000 Kilometer zu Fuß durch FrankreichMitten in Europa existiert es noch: unberührtes, verzaubertes Land. Sylvain Tesson macht sich auf und durchwandert vier Monate lang Frankreich. Seine Sehnsucht nach Stille und Abgeschiedenheit führt ihn durch verlassene Dörfer und Landschaften, auf vergessenen Pfaden und alten Wegen, die keiner mehr benutzt.

In den Wäldern Sibiriens</a>

In den Wäldern Sibiriens

Fünf Tagesmärsche vom nächsten Dorf entfernt, inmitten einer unendlich weiten Natur, habe ich mich sechs Monate lang bemüht, glücklich zu sein.»Ich hatte mir vorgenommen, vor meinem 40. Geburtstag als Eremit in den Wäldern zu leben, und zog für sechs Monate in eine Hütte am Ufer des Baikalsees.