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Tetzner, Lisa

Lisa Tetzner, geboren 1894 in Zittau, war Märchenerzählerin, Kinderfunkleiterin und Autorin von sozial engagierten Romanen, die Jugendliche bis heute fesseln. Ihre Bücher über ›Die Kinder aus Nr. 67‹ und ›Hans Urian‹ waren und sind große Erfolge. 1933 folgte sie ihrem Mann Kurt Kläber alias Kurt Held in das Schweizer Exil. Sie starb 1963 in Carona (Kt.Tessin).

Die Schwarzen Brüder</a>

Die Schwarzen Brüder

Eine abenteuerliche und wahre Geschichte über Freundschaft und Mut Tessin, Mitte des 19. Jahrhunderts: Der kleine Giorgio ist der Sohn einer armen Tessiner Bergbauernfamilie. Aus Not wird er als Kaminfeger nach Mailand verkauft. Dort muss er durch die finsteren Kamine klettern und mit den nackten Händen den Ruß herabwerfen.

Die Kinder aus Nr. 67</a>

Die Kinder aus Nr. 67

Lisa Tetzners große »Odyssee einer Jugend« beginnt 1931 mit den Kindern eines Berliner Mietshauses, die wie Pech und Schwefel zusammenhalten. Im letzten Band erleben wir Hans Suter, wie er auf abenteuerliche Weise den deutschen Juden Lukas und den Franzosen Pascal in die Schweiz bringt.

Die Kinder aus Nr. 67</a>

Die Kinder aus Nr. 67

Der dritte Band der Erzählung über die Kinder aus Nr. 67 erzählt davon, wie Mirjam, während in Europa der Zweite Weltkrieg wütet, mit der kleinen Ruth und anderen schiffbrüchigen Kindern auf einer unbewohnten Insel ums Überleben kämpft. Schließlich werden sie von einem Piloten entdeckt und von einem Kriegsschiff gerettet.

Die Kinder aus Nr. 67</a>

Die Kinder aus Nr. 67

Lisa Tetzners große »Odyssee einer Jugend« beginnt 1931 und erzählt die Geschichte von Kindern eines großen Berliner Mietshauses, den Kindern aus Nr. 67, die wie Pech und Schwefel zusammenhalten. Dieser Folgeband erzählt davon, wie Erwin mit seinem Vater vor den Nazis bis nach Frankreich flieht, abgeschoben wird und schließlich nach Schweden einreisen kann.

Die Kinder aus Nr. 67</a>

Die Kinder aus Nr. 67

Der Kinderbuchklassiker im DoppelbandBerlin in den 1930er Jahren: Erwin und sein Freund Paul gehören einer Hinterhofbande an, die wie Pech und Schwefel zusammenhält. Unbedingt wollen sie einen Fußball haben, aber sie können sich keinen leisten. Erwin muss sich einiges einfallen lassen, um das Geld aufzubringen.