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Teufl-Heimhilcher, Brigitte

Brigitte Teufl-Heimhilcher lebt in Wien, ist verheiratet und bezeichnet sich selbst als realistische Frohnatur.
In ihren heiteren Gesellschaftsromanen setzt sie sich mit gesellschaftspolitisch relevanten Fragen auseinander. Sie verwebt dabei Fiktion und Wirklichkeit zu amüsanten Geschichten über das Leben - wie es ist, und wie es sein könnte.

Immer Ärger mit dem Nachwuchs</a>

Immer Ärger mit dem Nachwuchs

Ob in der Pubertät, schon erwachsen oder noch gar nicht geboren - Kinder machen einfach immer Sorgen. So sieht es zumindest der Vater der politischen Aktivistin Edith, und die ist immerhin schon Ende zwanzig. Bürgermeister Paffler - der bisher mit Stieftochter Anna bestes Einvernehmen hatte -- ist neuerdings gerne bereit, dem zuzustimmen.

Tante Adelheids Schloss</a>

Tante Adelheids Schloss

Völlig unerwartet erbt Gloria das Schloss ihrer Ahnen - doch es ist baufällig und liegt am Ende der Welt. Verkaufen scheint die einzige Möglichkeit, dummer Weise verliebt sich Gloria in das alte Gemäuer.Waldstetten hat zwar nicht viel zu bieten, aber es gehört zur Modellregion für das Bedingungslose Grundeinkommen,und ein Einkommen könnte Gloria gut brauchen, denn die Kunstgeschichtlerin ist seit Längerem auf Jobsuche.

Besuch aus Rom</a>

Besuch aus Rom

In Band 2 der Reihe Stadt, Land, Zank kehrt, nachknapp drei Jahrzehnten, der ehemalige Kaplan Gottfried Grubernach Waldstetten zurück- nicht ganz freiwillig, wie BürgermeisterLudwig Paffler bald herausfindet. Die Waldstettener Gerüchteküchebrodelt, doch was steckt tatsächlich hinter GottfriedsFlucht aus dem Vatikan, und warum will er in Waldstetten nurals Monsignore gelten, obwohl er doch Kardinal ist?Durch das Eingreifen von Pafflers Frau, der Gemeindeärztin Liesl,trifft Gottfried Gruber auf seine Jugendliebe Rosalinde.

Weihnachten beginnt im September</a>

Weihnachten beginnt im September

Weihnachten beginnt doch längst schon im September, seufztLiesl, die Gemeindeärztin. Weihnachtsfans mögen das begrüßen,Weihnachtsmuffel darüber stöhnen, aber Kathreintanz,Weihnachtsmarkt und Adventkonzert wollen eben geplantwerden. Dass dabei nicht alles nach Plan läuft, versteht sich vonselbst, denn bereits die Vergabe der Adventmarktbuden scheidetdie Geister.

Das alte Gutshaus</a>

Das alte Gutshaus

Diese Frauen machen mich noch wahnsinnig, stöhnt BürgermeisterLudwig Paffler.Als das alte Gutshaus zu einem Seniorenheim umgebaut werdensoll, muss sich Ludwig nicht nur mit seiner Schwester Traudl,sondern auch noch mit der neuen Amtskollegin von Stettenkirchenauseinandersetzen.

Onkel Joachims Erben und andere Überraschungen</a>

Onkel Joachims Erben und andere Überraschungen

Als der Ex-Chef der Warholz AG, Joachim Warholz, ganz plötzlich ums Leben kommt, ahnt sein Neffe Rainer Breininger bereits, dass das Testament des Onkels so einiges an Überraschungen bereithalten wird.Tatsächlich könnten die Erben unterschiedlicher nicht sein.

Töchter, Väter und andere Freuden</a>

Töchter, Väter und andere Freuden

Zwischen Vätern und Töchtern soll es ja eine besondere Beziehung geben. Leicht haben sie es dennoch nicht immer.Das merkt auch Rainer Breininger, als er nach acht Jahren aus den Staaten zurückkehrt, um den Familienbetrieb zu übernehmen. Tochter Emma und deren Mutter machen es ihm nicht ganz einfach, in seine Vaterrolle hineinzufinden.

Väter, Söhne und andere Sturköpfe</a>

Väter, Söhne und andere Sturköpfe

Seit neben Annettes Villa Waldesruh ein Doppelhaus gebaut wurde, geht es in und um die Villa deutlich weniger ruhig zu.In einer Haushälfte wohnen Tochter Monika samt Lebensgefährten, Kleinkind und den pubertierenden Töchtern, mit denen sie ihre liebe Not haben.

Schwiegermütter, Töchter und andere D(r)amen</a>

Schwiegermütter, Töchter und andere D(r)amen

Das hatte Gernot Beranek sich anders vorgestellt. Der erfolgreiche Architekt, seit Kurzem Witwer, war nach Bad Brunn gezogen, um sich besser um seine Stieftochter Lea und deren Großmutter kümmern zu können. Doch der Neustart ist alles andere als einfach.

Mütter, Töchter und andere Krisen</a>

Mütter, Töchter und andere Krisen

Annette ist Geschäftsfrau, sie liebt ihre Villa, ihre Firma und ihre Familie. "Genau in der Reihenfolge", meint Tochter Monika, die sich ganz der Familie widmet. Als sie ihren Mann Udo jedoch bei einem Seitensprung erwischt, zieht sie mit Tochter Sarah in die Villa ihrer Mutter.

Bücher machen nicht nur Freu(n)de</a>

Bücher machen nicht nur Freu(n)de

Bücher machen nicht nur Freu(n)deEin Heiterer Gesellschaftsroman über einen heiteren Gesellschaftsroman - vor allem aber über dessen Autorin Jutta.1. Buch - (K)ein Herz für BuchhändlerDie ehemalige Stadträtin Jutta schreibt einen satirischen Roman, in dem sie den amtierenden Bürgermeister aufs Korn nimmt.

Ein Chefkoch und andere Katastrophen</a>

Ein Chefkoch und andere Katastrophen

Zwei Geschichten um Lebensmut und Neubeginn, begleitet von köstlichen Rezepten, die zum Nachkochen einladen.1. Buch - Neubeginn im RosenschlösschenNach dem Verlust ihres Topjobs hat Susanne keine Lust, sich von übermotivierten Jungmanagern in die hinteren Reihen verweisen zu lassen.

Zwischen Tafelspitz und Ministerrat</a>

Zwischen Tafelspitz und Ministerrat

1. Buch - Liebe, Macht und rote RosenAls Sybille einwilligt, das Amt der Sozialministerin zu übernehmen, tut sie es, um mehr Ehrlichkeit in die Politik zu bringen. Das stellt sich bald als schwieriger heraus als gedacht, denn Kanzler Reifenstein hat nur eines im Sinn: Wählerstimmen.

Zwillinge in Dur und Moll</a>

Zwillinge in Dur und Moll

Veränderung ist am Anfang schwer, chaotisch in der Mitte, aber am Ende einfach großartig! (unbekannter Verfasser)Roswitha und Vicky sind Zwillingsschwestern, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Vicky, lebensfroh und tatkräftig, ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau, und obwohl sie erst vor Kurzem ihren Mann verloren hat, sieht sie vertrauensvoll in die Zukunft.

Millionärin wider Willen</a>

Millionärin wider Willen

Die pensionierte Ärztin Elena hat alles was sie zum Leben braucht, doch der "Ruhestand" macht sie eher unruhig. Das ändert sich, als sie im Lotto sechs Millionen gewinnt. Was tun mit dem vielen Geld? Erst denkt sie daran, es ihren Kindern zu schenken, doch wie würden die damit umgehen?Ihre besondere Sorge gilt Sohn Axel, dem freiheitsliebenden Grünpolitiker, der leider allzu sehr nach seinem Vater kommt.

Waldstettener G'schichten</a>

Waldstettener G'schichten

Völlig unerwartet erbt Gloria das Schloss ihrer Ahnen, doch es ist baufällig und liegt am Ende der Welt. Verkaufen scheint die einzige Möglichkeit, dummer Weise verliebt sich Gloria in das alte Gemäuer.Waldstetten hat zwar nicht viel zu bieten, aber es gehört zur Modellregion für das Bedingungslose Grundeinkommen, und ein Einkommen könnte Gloria gut brauchen, denn die Kunstgeschichtlerin ist seit Längerem auf Jobsuche.

(K)ein Herz für Buchhändler</a>

(K)ein Herz für Buchhändler

Die ehemalige Stadträtin Jutta Hirschmann schreibt einen satirischen Roman, in dem sie den amtierenden Bürgermeister aufs Korn nimmt. Da trifft es sich gut, dass ihre beste Freundin vor Kurzem den Buchhändler Günther Brühl kennengelernt hat. Der sieht zwar gut aus, ist aber ein arroganter Schnösel und denkt nicht daran, das selbstverlegte Buch in sein Sortiment aufzunehmen.

Millionärin wider Willen - Elenas Geheimnis</a>

Millionärin wider Willen - Elenas Geheimnis

Aus Langeweile kauft die pensionierte Ärztin Elena einen Lottoschein - und gewinnt den Jackpot. Natürlich freut sie sich, doch sie hat alles was sie braucht.Was also tun mit dem unverhofften Geldsegen?Ihren Kindern schenken? Aber was würde das Geld mit den beiden machen?Tochter Kerstin lebt nur für ihren Beruf als Anwältin, würde sie den Gewinn in eine Luxusimmobilie stecken, die sie gar nicht braucht?Sohn Axel ist eher der freiheitsliebende Typ.

Champagner und ein Stück vom Glück</a>

Champagner und ein Stück vom Glück

Der vorliegende Roman ist eine Fortsetzung von "Neubeginn im Rosenschlösschen", kann aber auch als Einzelroman gelesen werden.Von der Liebe hat die Wienerin Helga erst einmal genug. Schließlich hat sie immer noch ganz schön an der Scheidung von ihrem Mann zu knabbern.

Paragrafen und Grafen</a>

Paragrafen und Grafen

Seit ihrer Scheidung lebt die Anwältin Irene nur noch für ihre Kanzlei. Während eines Urlaubes in einem Golf-Hotel, zu dem ihre Freundin Sandra sie überredet hat, lernt sie den Chef des Hauses kennen und verliebt sich in den gutaussehenden Theo, den alle nur den Grafen nennen.

Millionärin wider Willen - Elenas Haus</a>

Millionärin wider Willen - Elenas Haus

Weiter geht es mit Elena, der glücklichen Lottogewinnerin, und ihrer Familie.Nachdem Elena ihren Gewinn in ein Mietshaus investiert hat, beziehen ihr Sohn Axel und seine Familie eine der Dachgeschosswohnungen. Doch Axel ist wenig begeistert, als seine Schwester Kerstin ihre neue Anwaltskanzlei ebenfalls dort einrichtet und ihren Freund, der plötzlich als Alleinerziehender dasteht, gleich daneben einquartiert.

Der liebe Gott und sein teuflisches Bodenpersonal</a>

Der liebe Gott und sein teuflisches Bodenpersonal

Die Zustände im Vatikan rufen sogar den lieben Gott auf den Plan. Sonst ein eifriger Verfechter des freien Willens, beschließt er, Papst Leo einen kleinen Hinweis zu geben, und bedient sich dabei höchst irdischer Mittel.In Band 1 hat Papst Leo die Begegnungen mit seiner Schwester Katharina und seiner ehemaligen Studienkollegin Erika zu verkraften.

Neubeginn im Rosenschlösschen</a>

Neubeginn im Rosenschlösschen

Als Susanne mit 55 Jahren ihren Top-Job verliert, muss sie erfahren, dass es in ihrem Alter gar nicht so leicht ist, neuerlich im Berufsleben Fuß zu fassen. Zum Glück hat sie gute Freunde, eine Menge Ideen und das Rosenschlösschen, ihr ehemaliges Elternhaus, in dem sie bald Kochevents veranstalten will.

Als Papst lebt man gefährlich</a>

Als Papst lebt man gefährlich

Weiter geht’s mit der Geschichte um den – leider fiktiven - Papst Leo XV. Nachdem sich Leos Sicht der Dinge - durch seinen unfreiwilligen „Heimaturlaub“ und den Kontakt zu seinen Jugendfreunden Erika und Clemens – in manchen Bereichen veränderte, hat er’s im Vatikan nicht leicht.

Die andere Schwester des Papstes</a>

Die andere Schwester des Papstes

Anlässlich der Amtseinführung von Papst Leo XV. berichtet die Presse ausführlich über seine Schwester Maria, einer Klosterschwester. Doch dann entdeckt ein findiger Journalist, dass der Pontifex noch eine Schwester hat: Katharina. Aber die passt nicht ins päpstliche Bild, denn sie hat eine uneheliche Tochter, ist geschieden, glücklich wiederverheiratet und unterstützt auch noch die Reforminitiative! Dennoch bewegt dieser Zeitungsartikel den Pontifex dazu, sich anlässlich eines offiziellen Heimatbesuches mit Katharina zu treffen.