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Thaden, Peter R. K.
Peter R. K. Thaden ist Dithmarscher. 1946 in Marne geboren und aufgewachsen in Friedrichskoog lebt er heute in der Nähe von Brunsbüttel. In seinem beruflichen Leben war er als Betriebswirt im Sparkassensektor tätig.
Als leidenschaftlicher Fußball-Amateur wirkte er 15 Jahre lang in den Mannschaften des TSV Friedrichskoog, des Marner TV und des FC Schwarz-Weiß Sankt Michaelisdonn mit. Er ist bis heute ein kritischer Beobachter des Fußballs geblieben.
In seinem ersten Buch "Drei Ecken, ein Elfer" blickt der Autor in autobiografischen Zügen zurück auf seinen langen Weg zum Fußball und schildert die Entwicklung des Nachkriegsfußballs in Norddeutschland.
Als leidenschaftlicher Fußball-Amateur wirkte er 15 Jahre lang in den Mannschaften des TSV Friedrichskoog, des Marner TV und des FC Schwarz-Weiß Sankt Michaelisdonn mit. Er ist bis heute ein kritischer Beobachter des Fußballs geblieben.
In seinem ersten Buch "Drei Ecken, ein Elfer" blickt der Autor in autobiografischen Zügen zurück auf seinen langen Weg zum Fußball und schildert die Entwicklung des Nachkriegsfußballs in Norddeutschland.
Vom Albtraum zum Dreamteam
Der Jugend-Fußball in den 1960er Jahren ist mit dem der heutigen Zeit kaum zu vergleichen. Auf dem flachen Land war er auf Kreisebene organisiert. Die Fußballplätze der Vereine wiesen in der Regel lediglich Minimalstandards auf, Umkleidekabinen und Duschen waren nicht immer vorhanden.
Drei Ecken, ein Elfer
Um heute Fußballfan zu werden, braucht es nicht viel. Eltern, die mit dem Fußballvirus infiziert sind, stecken ihre Neugeborenen in Strampler in den Farben und mit den Emblemen ihres Herzensvereins und sorgen dafür, dass ihr Nachwuchs den Namen ihres Lieblingsspielers eher aussprechen kann als die Worte "Mama" und "Papa".