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Geri Thomann

Geri Thomann ist ausgebildeter Primarlehrer und Heilpädagoge, promovierter Bildungswissenschaftler und diplomierter Coach und Organisationsberater. Er arbeitete von 1983 bis 1993 als Schulischer Heilpädagoge im Rahmen eines Schulversuchsprojekts an der Schule Urdorf ZH, danach über 10 Jahre als Ausbildungsleiter und Leiter Weiterbildung und Dienstleistungen an der aeB Akademie für Erwachsenenbildung in Luzern. Nach einigen Jahren als Geschäftsleitungsmitglied der Schweizerischen Weiterbildungszentrale WBZ gründete er seine Firma bbe bildung|beratung|entwicklung, über die er bis jetzt Beratungsaufträge abwickelt. Von 2007 bis 2024 war er Lehrbeauftragter für Beratungsthemen an der Hochschule für Angewandte Psychologie der FHNW.2009 gründete Geri Thomann an der Pädagogischen Hochschule Zürich das Zentrum für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung, das er – später als gewachsene Abteilung – bis zu seiner Emeritierung 2022 leitete.2012 wurde ihm die Professur für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung der Zürcher Fachhochschule verliehen.Seit 25 Jahren publiziert Geri Thomann – hauptsächlich im hep Verlag – zu Weiterbildungs- und Beratungsthemen wie «produktives Scheitern», «Lateral führen», «Zwischen Beraten und Dozieren», «Improvisieren» und «Grenzmanagement».Als Absolvent der Jazzschule Luzern veröffentlichte er zudem einige Tonträger, zum Beispiel den «Bretonischen Morgen» bei Unit Records.Kontakt:www.bbe.chgeri.thomann@bbe.ch
Bildungsgeschichten aus der Peripherie

Bildungsgeschichten aus der Peripherie

Widersprüchlichkeit ist im Bildungsalltag die Regel und Reibungslosigkeit die Ausnahme. Damit wäre die Entstehung von Komplexität nicht als ungewollter Nebeneffekt einer geordneten oder zu ordnenden Welt zu verstehen, sondern vielmehr als Form der Welt selbst.

Bildungsgeschichten aus der Peripherie (E-Book)

Bildungsgeschichten aus der Peripherie (E-Book)

Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen.Widersprüchlichkeit ist im Bildungsalltag die Regel und Reibungslosigkeit die Ausnahme. Damit wäre die Entstehung von Komplexität nicht als ungewollter Nebeneffekt einer geordneten oder zu ordnenden Welt zu verstehen, sondern vielmehr als Form der Welt selbst.