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Thüne, Wolfgang

Wolfgang Thüne, Dr. phil., Dipl.-Meteorologe, geboren am 4. März 1943 in Rastenburg/Ostpreußen; 1944 Flucht aus der Heimat nach Kospa/Sachsen; 1948 Übersiedlung nach Bedburg an der Erft/Nordrhein-Westfalen. Von 1962 bis 1967 Studium der Meteorologie und Geophysik, Physik, Mathematik und Geographie in Köln und Berlin; 1967 bis 1974 Tätigkeit in der Analysen- und Vorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes; Freier Mitarbeiter beim Zweiten Deutschen Fernsehen von 1971 bis 1986; ab 1974 Tätigkeit als Abteilungsleiter und Regierungsdirektor im Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz (Beurlaubung zum 31. März 1986); ab 1980 Zweitstudium in Soziologie, Politische Wissenschaften und Geographie in Würzburg; ab 1. April 1986 Vorbereitung als Auslandsmitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.; ab Oktober 1986 Landesbeauftragter für Brasilien mit Dienstsitz Rio de Janeiro. Im Jahre 2008 wurde er mit 65 Jahren als Ministerialrat in den Ruhestand versetzt.
Der Treibhaus-Schwindel</a>

Der Treibhaus-Schwindel

Der Diplom-Meteorologe Dr. Wolfgang Thüne war viele Jahre für den Wetterdienst des ZDF und das rheinland-pfälzische Umweltministerium tätig. Er zeigt in diesem Buch, daß die „Treibhaushypothese“ eine Vorgeschichte hat, die bis in die 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts reicht.

Freispruch für CO2</a>

Freispruch für CO2

Das Kohlendioxid (CO2) der Luft ist von den Vereinten Nationen als „Klimakiller“ verurteilt worden. Dr. Wolfgang Thüne, viele Jahre als Meteorologe für das ZDF (Wetterdienst) und für das rheinland-pfälzische Umweltministerium tätig, zeigt mit einer klaren naturwissenschaftlichen Beweisführung, dass dies ein Fehlurteil ist! Die angeblich „wissenschaftlichen“ Indizien der etablierten Klimaforschung erweisen sich als raffinierte Fälschungen.

Heimat</a>

Heimat

Heimat verbindet den Menschen und seine Umwelt zu einer sinnhaften Ganzheit. Im neuzeitlichen Weltverständnis dagegen steht die Natur dem Menschen als Objekt gegenüber, das erkannt und beherrscht werden soll. In dieser objektivierenden und trennenden Sichtweise ist kein Platz für Heimat.