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Timmerberg, Helge

Helge Timmerberg, geboren 1952 im hessischen Dorfitter, ist Journalist und schreibt Reisereportagen aus aller Welt. Er veröffentlicht in der Süddeutschen Zeitung, der Zeit, Allegra, Stern, Spiegel, Playboy u.a. Er schrieb unter anderem die Bücher »Im Palast der gläsernen Schwäne«, »Tiger fressen keine Yogis«, »Das Haus der sprechenden Tiere«, »Shiva-Moon«, »In 80 Tagen um die Welt«, »Der Jesus vom Sexshop« und »African Queen«. Bei Malik und Piper erschienen zuletzt »Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich«, seine Autobiografie, der SPIEGEL-Bestseller »Die rote Olivetti«, und die Reisestories »Die Straßen der Lebenden«.

Einer kriegt sie alle</a>

Einer kriegt sie alle

Polizeiarbeit im Untergrund: Die Abenteuer von Tommy, dem BullenSchon als Kind wollte er beim Spielen immer derjenige sein, der sucht, anstatt sich zu verstecken. Tommy ist der geborene Bulle! Und so beginnt er mit 18 Jahren seine Karriere bei der Polizei und arbeitet sich nach und nach zum international agierenden Spezialisten für Zielfahndungen hoch.

Einer kriegt sie alle</a>

Einer kriegt sie alle

Polizeiarbeit im Untergrund: Die Abenteuer von Tommy, dem BullenSchon als Kind wollte er beim Spielen immer derjenige sein, der sucht, anstatt sich zu verstecken. Tommy ist der geborene Bulle! Und so beginnt er mit 18 Jahren seine Karriere bei der Polizei und arbeitet sich nach und nach zum international agierenden Spezialisten für Zielfahndungen hoch.

Joint Adventure</a>

Joint Adventure

»Ein Körnchen Haschisch macht dich zum Weisen, das Körnchen zu viel zum Esel«, sagt ein persisches Sprichwort, und das kann Helge Timmerberg unterschreiben. Nach 50 Jahren regelmäßigen Konsums kann er Cannabis weder verherrlichen noch verteufeln.

Lecko mio</a>

Lecko mio

Ist die Tugendhaftigkeit des sinkenden Testosteronspiegels das natürliche Ende aller Laster? Oder geht es danach noch irgendwie weiter mit dem Spaß – am Leben, am Reisen, am Rauchen? Ist die Lebenserfahrung eines Siebzigjährigen Weisheit oder nur die Summe aller Fehler? Will er Respekt oder Mitleid, Ehre oder Shitstorm, Bier oder Marihuana? Wie viele Wracks verrotten am Strand der gestrandeten Träume, wie viel kostet ein Altersheim in Thailand, und was ist mit Bauch, Beine, Po? Auch Schicksalsfragen stellen sich, wenn der einzige Zahnarzt, dem man vertraut, plötzlich im Himmel ordiniert.

Lecko mio</a>

Lecko mio

Ist die Tugendhaftigkeit des sinkenden Testosteronspiegels das natürliche Ende aller Laster? Oder geht es danach noch irgendwie weiter mit dem Spaß – am Leben, am Reisen, am Rauchen? Ist die Lebenserfahrung eines Siebzigjährigen Weisheit oder nur die Summe aller Fehler? Will er Respekt oder Mitleid, Ehre oder Shitstorm, Bier oder Marihuana? Wie viele Wracks verrotten am Strand der gestrandeten Träume, wie viel kostet ein Altersheim in Thailand, und was ist mit Bauch, Beine, Po? Auch Schicksalsfragen stellen sich, wenn der einzige Zahnarzt, dem man vertraut, plötzlich im Himmel ordiniert.

Reinhold Würth</a>

Reinhold Würth

Als sein Vater verstarb, da war er gerade neunzehn. Er übernahm die elterliche Schraubenhandlung und schuf daraus ein Weltunternehmen mit 13,6 Milliarden Euro Umsatz und mehr als 77.000 Mitarbeitern (2018). Reinhold Würth hat es allen gezeigt: Künzelsau wurde zum Sitz eines Weltkonzerns.

Reinhold Würth</a>

Reinhold Würth

Als sein Vater verstarb, da war er gerade neunzehn. Er übernahm die elterliche Schraubenhandlung und schuf daraus ein Weltunternehmen mit 13,6 Milliarden Euro Umsatz und mehr als 77.000 Mitarbeitern (2018). Reinhold Würth hat es allen gezeigt: Künzelsau wurde zum Sitz eines Weltkonzerns.

Die rote Olivetti</a>

Die rote Olivetti

Helge Timmerberg war nie ein Pauschaltourist: Schon früh bereiste er Länder, von denen andere nur träumen, traf Menschen, denen andere nie begegnen. Und er schrieb darüber: packende Reportagen und Bücher, farbig, voller Humor und ohne Tabus. In seiner Autobiografie schildert er nun seine Anfänge als Journalist in Bielefeld und die Jahre danach, in denen er für »Playboy« und »stern« schrieb, und berichtet ungeschminkt von den Exzessen seiner goldenen Jahre in Havanna.

Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich</a>

Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich

Lose Seiten eines Märchens, genannt »Die Perlenkarawane«: Seit einer Berliner Winternacht vor über dreißig Jahren ist Helge Timmerberg davon fasziniert - und von der Frau, die es aufschrieb: Elsa Sophia von Kamphoevener. Als Mann verkleidet hatte sie an türkischen Lagerfeuern Erzählungen gesammelt.

Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich (Live-Lesung)</a>

Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich (Live-Lesung)

Lose Seiten eines Märchens, genannt »Die Perlenkarawane«: Seit einer Berliner Winternacht vor über dreißig Jahren ist Helge Timmerberg davon fasziniert - und von seiner Erfinderin, Elsa Sophia von Kamphoevener. Als Mann verkleidet hatte sie an türkischen Lagerfeuern die besten Erzählungen gesammelt.