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Trentin, Valentin
Der Autor lebt in Schinznach-Bad (Brugg), Kanton Aargau. Studium in Basel, an der Sorbonne, Paris und am Institut für Angewandte Psychologie (IAP) zum Ausbildungsleiter in Unternehmungen.
Als ehemaliger Sekundarlehrer, Kantonsrat, Unternehmensberater, Ausbildungs- und Personalleiter und Mitglied in diversen Vereinigungen kennt er die Untiefen der gesellschaftlichen, unternehmerischen und politischen Sonderwelten. Resultanten dieser Erfahrungen sind seine satirischen Kurzgeschichten, Erzählungen, Essays und ein E-Mail-Briefroman.
Seine Themen kreisen um die Innen- und Aussenwelten des aufs Ganze gesehen doch recht künstlichen und glanzlosen Lebens in einer Gesellschaft, die sich mit Rasanz in Unverbindlichkeiten zerbröselt und in seichten Banalitäten erschöpft.
Das Schreib-Handwerk hat Trentin als freier Mitarbeiter beim Badener Tagblatt, in Kolumnen für den Freien Aargauer und als Redaktor einer Mitarbeiterzeitung gelernt. Er ist Mitglied des Innerschweizer Schriftstellerinnen- und Schriftstellervereins (ISSV).
Als ehemaliger Sekundarlehrer, Kantonsrat, Unternehmensberater, Ausbildungs- und Personalleiter und Mitglied in diversen Vereinigungen kennt er die Untiefen der gesellschaftlichen, unternehmerischen und politischen Sonderwelten. Resultanten dieser Erfahrungen sind seine satirischen Kurzgeschichten, Erzählungen, Essays und ein E-Mail-Briefroman.
Seine Themen kreisen um die Innen- und Aussenwelten des aufs Ganze gesehen doch recht künstlichen und glanzlosen Lebens in einer Gesellschaft, die sich mit Rasanz in Unverbindlichkeiten zerbröselt und in seichten Banalitäten erschöpft.
Das Schreib-Handwerk hat Trentin als freier Mitarbeiter beim Badener Tagblatt, in Kolumnen für den Freien Aargauer und als Redaktor einer Mitarbeiterzeitung gelernt. Er ist Mitglied des Innerschweizer Schriftstellerinnen- und Schriftstellervereins (ISSV).
Pommiers Inferno
Der Ex-Banker und Frühpensionist Pierre-Louis Pommier, der von Literatur gerade so viel versteht, dass er nie an einem Streitgespräch literarischer Zirkel teilnehmen würde, hätte sich nie mit Dante beschäftigt, wäre er nach einem Autounfall nicht gezwungen gewesen, ein paar Tage im Spital auszuharren, wo er nach einer skurril düsteren Höllenfahrt besseren und liebevolleren Zeiten entgegensehen durfte.