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Uebel, Werner
Die Rhein-Zeitung schrieb damals: In seinem ersten historischen Roman "Der Scharfrichter" baut Werner Uebel einen fast unerträglichen Spannungsbogen auf, der in Birkenfeld auf dem Blutgerüst beginnt, bis nach Kastellaun führt, um schließlich wieder in Birkenfeld zu enden.
Später heißt es: Langsam nimmt das Buch dramatische Züge mit erstaunlichen Wendungen an. Der Autor Werner Uebel versteht es glänzend, den Leser mitzunehmen in die Wirren des 14. Jahrhunderts. Das Ende des historischen Romans "Der Scharfrichter" ist überraschend und voller Spannung.
Nach vielen Jahren ist nun "Der Scharfrichter Band II – Die schöne Witwe" verfügbar. Es handelt sich hierbei um eine Fortsetzung, die einige Jahre später spielt und auch ohne Kenntnis von Band I gelesen werden kann.
Werner Uebel lebt mit seiner Familie in Bonn, arbeitet jedoch nach wie vor in Birkenfeld und pflegt auch heute noch vielfältige freundschaftliche und familiäre Verbindungen in seine Heimatstadt.
Der Scharfrichter II
Eine junge Frau am Abgrund Birkenfeld, im Jahre des Herrn 1388. Aus Rudolf Nagel, dem Sohn des ehemaligen Scharfrichters, ist ein ehrbarer Kaufmann geworden. Nach Jahren des Friedens und des Glücks wird er von einem grausamen Schicksalsschlag heimgesucht.
Der Scharfrichter II
Eine junge Frau am Abgrund Birkenfeld, im Jahre des Herrn 1388. Aus Rudolf Nagel, dem Sohn des ehemaligen Scharfrichters, ist ein ehrbarer Kaufmann geworden. Nach Jahren des Friedens und des Glücks wird er von einem grausamen Schicksalsschlag heimgesucht.
Der Scharfrichter
Birkenfeld im Jahre 1370. Scharfrichter Abraham Nagel kommt während der Hinrichtung eines Wegelagerers unter rätselhaften Umständen ums Leben. Sein zehnjähriger Sohn Rudolf wird noch in der gleichen Nacht nach Kastellaun zum dortigen Scharfrichter gebracht.