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Andreas Unterweger

Andreas Unterweger, geboren 1978 in Graz, lebt in Leibnitz. Er studierte Germanistik und Französisch. Unterweger ist Herausgeber der Literaturzeitschrift "manuskripte". Er erhielt den Preis der Akademie Graz (2009) und den manuskripte-Preis des Landes Steiermark (2016). Mit seinem Debütroman "Wie im Siebenten" (2009) stand er auf der Shortlist des Rauriser Literaturpreises (2010), mit "Du bist mein Meer" (2011) auf der Shortlist des Alpha Literaturpreises (2011). Es folgten die Bücher "Das kostbarste aller Geschenke" (2013), "Das gelbe Buch" (2015) und "Grungy Nuts" (2018).
Haus ohne Türen

Haus ohne Türen

Mit "Haus ohne Türen" öffnet Andreas Unterweger die Pforten zu seiner lyrischen Welt. In seinem ersten Gedichtband reisen die Zeilen von Graz bis in fern gelegene Länder, und ganz gleich, wo sie landen, sie haben ihr Zuhause in der Sprache. Andreas Unterweger betritt entschieden die Räume des Politischen, tritt in Dialog mit literarischen Größen, schreibt über die glückliche Liebe und die schmerzvoll unerwiderte oder vergangene, es geht um Elternschaft und Familie, den besonderen Blick für Alltagsschnipsel und feine Betrachtungen der Natur.

So long, Annemarie

So long, Annemarie

Annemarie und Dani hatten eine Zeit voller Lachen und Weinen, doch jetzt ist die Beziehung aus und vorbei. Da kommt dem Anfang 20-Jährigen das Auslandsjahr in Nantes gerade recht.Es ist September 2001. Die westliche Welt schaut auf die Trümmer der Twin Tower, während Dani in Frankreich den Scherbenhaufen aus seinem eigenen Leben betrachtet.

So long, Annemarie

So long, Annemarie

Annemarie und Dani hatten eine Zeit voller Lachen und Weinen, doch jetzt ist die Beziehung aus und vorbei. Da kommt dem Anfang 20-Jährigen das Auslandsjahr in Nantes gerade recht.Es ist September 2001. Die westliche Welt schaut auf die Trümmer der Twin Tower, während Dani in Frankreich den Scherbenhaufen aus seinem eigenen Leben betrachtet.