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Valdés-Stauber, Martín

Martín Valdés-Stauber ist seit 2017 als Dramaturg Teil des künstlerischen Leitungsteams der Münchner Kammerspiele, wo er den künstlerischen Forschungsbereich “Erinnerung als Arbeit an der Gegenwart” leitet. Er studierte Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaften und Soziologie in München, Friedrichshafen, Berkeley und Cambridge. Martin lehrt an verschiedenen Universitäten und setzt sich insbesondere mit der Verschränkung von künstlerischen, literarischen und soziologischen Wissen über
die Stadt auseinander. Er ist zudem ehrenamtlich als „Beauftragter für Offene Gesellschaft“ in seiner Heimatstadt Kaufbeuren tätig.
Resiliente Kunst und Kultur: Umgangsstrategien mit anti-demokratischer Agitation</a>

Resiliente Kunst und Kultur: Umgangsstrategien mit anti-demokratischer Agitation

Geraten Kunst und Kultur unter Druck, gerät Demokratie unter Druck. Vor diesem Hintergrund besteht der übergeordnete Zweck des Vorhabens “The Art of Democracy – Countering Populism in Arts & Culture” darin, die Resilienz derKunst- und Kulturschaffenden zu stärken und Umgangsstrategien angesichts illiberaler Einflussnahme, anti-demokratischer Einschüchterung und anti-pluralistischer Anfeindungen bereit zu stellen.