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Vine, Barbara

Barbara Vine (alias Ruth Rendell), geboren 1930, lebte in London. Ihre Bücher erhielten zahlreiche Auszeichnungen. 1996 erhielt sie von der Queen den Ehrentitel Commander of the British Empire und 1997 schließlich den Grand Master Award der Mystery Writers of America für das Gesamtwerk. Sie wurde auf Vorschlag von Tony Blair geadelt und ins House of Lords berufen. Barbara Vine starb 2015 in London.

Astas Tagebuch</a>

Astas Tagebuch

Einsam im fremden England, vertraut Asta, eine junge Dänin, ihre Freuden und Nöte einem Tagebuch an: Probleme mit dem Mann, ihre Bemühungen um Eigenständigkeit in der anderen Umgebung, das Nahen des Ersten Weltkrieges... Kein leichtes Schicksal, wäre nicht Swanny, ihre Lieblingstochter.

Die im Dunkeln sieht man doch</a>

Die im Dunkeln sieht man doch

Vera Hillyard wurde als eine der letzten Frauen in England 1950 gehenkt. Seitdem überschattet dieses Ereignis das Leben der Familie Longley. Denn: »Mord ist eine Sache der ganzen Familie. Er zeichnet das Kainsmal auf viele Stirnen.« Jahre später versucht die Nichte, Licht in die Vergangenheit zu bringen.

Das Haus der Stufen</a>

Das Haus der Stufen

Als Cosettes Ehemann stirbt, wagt sie im vorgerückten Alter einen Neuanfang, verlässt ihren Landsitz und erwirbt das ›Haus der Stufen‹. In diesem offenen Haus in einem Londoner Vorort gehen Alt und Jung ein und aus. Ja, sie leben in einer gemischten WG zusammen, in der entspannten Atmosphäre der 60er Jahre.

Es scheint die Sonne noch so schön</a>

Es scheint die Sonne noch so schön

Ein langer, heißer Sommer im Jahr 1976. Eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe junger Leute sammelt sich um Adam, der ein altes Haus in Suffolk geerbt hat. Sorglos leben sie in den Tag hinein, lieben, stehlen, existieren. Zehn Jahre später werden auf dem bizarren Tierfriedhof des Ortes zwei Skelette gefunden ­ das einer jungen Frau und das eines Säuglings.

Aus der Welt</a>

Aus der Welt

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