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Vogel, Ralf T.
Prof. Dr. phil. Ralf T. Vogel ist Psychoanalytiker und Verhaltenstherapeut, Lehranalytiker und Supervisor an verschiedenen psychotherapeutischen Ausbildungsinstituten und Honorarprofessor für Psychotherapie und Psychoanalyse an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. In Ingolstadt ist er in privater Praxis für Psychotherapie und Supervision tätig.
Todesthemen in der Psychotherapie
Tod und Sterben sind in Psychotherapien und Beratungen wichtige und grundlegende Themen. Dieses Handbuch liefert in seiner zweiten, überarbeiteten Auflage Therapeuten und Angehörigen verwandter Berufsgruppen zahlreiche Anregungen und Materialien zur eigenen Auseinandersetzung sowie zur praktischen Arbeit mit ihren Patienten.
Todesthemen in der Psychotherapie
Tod und Sterben sind in Psychotherapien und Beratungen wichtige und grundlegende Themen. Dieses Handbuch liefert in seiner zweiten, überarbeiteten Auflage Therapeuten und Angehörigen verwandter Berufsgruppen zahlreiche Anregungen und Materialien zur eigenen Auseinandersetzung sowie zur praktischen Arbeit mit ihren Patienten.
Existenzielle Themen in der Psychotherapie
Achtet man im psychotherapeutischen Prozess sorgfältig auf die Themen, die die Patienten mitbringen, bemerkt man, dass sie um einige wenige Schwerpunkte kreisen, die auch den Therapeuten selbst nicht fremd sind. Es geht um den Tod, die Einsamkeit, um Freiheit und um die Frage nach dem Sinn des Lebens.
Analytische Psychologie nach C. G. Jung
Die von dem Schweizer Psychiater und Psychologen C. G. Jung begründete Analytische Psychologie hat in ihren modernen Weiterentwicklungen in jüngerer Zeit erneut verstärkt Beachtung gefunden, etwa durch ihre an moderne neurowissenschaftliche Erkenntnisse anschlussfähige Konzeption einer Netzwerkstruktur der Psyche oder ihre Wertschätzung des inneren Bilderlebens und der Imagination.
C. G. Jung für die Praxis
Jungianische Methoden erleben in der angewandten Psychotherapie eine Renaissance: Imaginationstechniken gehören zum Standardrepertoire vieler psychodynamisch ausgebildeter Kollegen, die Einbeziehung von Märchen gilt besonders bei "schwierigen" Patienten als wichtige Methode, und jungianische Traumbetrachtungen erweitern klassische Konzepte um unverzichtbare Aspekte.
Das Dunkle im Menschen
Ausgehend von C. G. Jungs zunächst biographisch erfahrenen und dann wissenschaftlich weiterentwickelten Auffassungen des Ungeliebten, Abgewehrten und Nicht-Gelebten im Menschen, werden moderne Schattenkonzepte vorgestellt und individual- bzw. sozialpsychologisch angewandt.