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Hans Jakob Vollenweider
- Humanitas als »bio-logischer« Antihumanismus im Denken
- Neue Ganzheit im Denken: Der »bio-logische« Vitalismus
Humanitas als »bio-logischer« Antihumanismus im Denken
In der antihumanistischen Gegenwartsphilosophie, die den humanistischen Anthropozentrismus verneint, steht der «bio-logische» Vitalismus nicht nur dem «techno-logischen» Posthumanismus, sondern auch dem «non-naturalistischen» Ökologismus gegenüber, deren egalisierende Vernetzung der belebten und unbelebten Natur kaum einer der Ökologisierung angemessen Sozialität genügen dürfte.
Neue Ganzheit im Denken: Der »bio-logische« Vitalismus
Nachdem ich in meinen schon erschienenen Veröffentlichungen zuerst die Grundlagen für das Erleben als Weltbegegnung in einer umhüllungsbedingt (z.B. Haut) zweigeteilten Lebenswelt erarbeitete und anschließend die neu angesetzte, andersgedachte Philosophie als «bio-logische» Lebensorientierung vorstellte, möchte ich nun hinsichtlich der anstehenden Mit- und Umweltprobleme auf die Vorteile des von mir vorgeschlagenen «bio-logischen» Vitalismus im Vergleich mit dem herkömmlichen «onto-theo-logischen» Humanismus sowie der modernen und postmodernen Philosophie eingehen.

