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von Wietersheim, Annegret

Annegret von Wietersheim (Dr. phil.) wurde 2014 im Fach Germanistik an der Universität Bremen promoviert. 2019 erschien ihre Monografie „Später einmal werde ich es dir erzählen“. Leerstellen in der Kinder- und Jugendliteratur der 1950er Jahre (Winter). Vor ihrer Pensionierung im Jahr 2012 war sie als Gymnasiallehrerin, Oberstudienrätin und schließlich Studienrektorin in Darmstadt tätig. Ihr Studium für das Lehramt der Fächer Englisch und Französisch absolvierte sie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und schloss ihre Ausbildung 1975 mit dem Zweiten Staatsexamen in Kassel ab. Annegret von Wietersheim hat vier Töchter.

Tod – töten – tot</a>

Tod – töten – tot

Die anthropologischen Konstanten ‚Tod‘ und ‚töten‘ begleiten die Menschheitsgeschichte und prägen zu einem großen Teil unsere Weltwahrnehmung. Stressbeladene Umstände führen auf der physiologischen Ebene zu den Verhaltensalternativen ‚Kampf‘ oder ‚Flucht‘ (‚töten‘ oder ‚getötet werden‘); das mentale Äquivalent ist die Furcht vor möglicherweise lebensbedrohlichen Situationen oder auch die Angst vor dem Phänomen des Todes als solchem.

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Tod – töten – tot

Die anthropologischen Konstanten ‚Tod‘ und ‚töten‘ begleiten die Menschheitsgeschichte und prägen zu einem großen Teil unsere Weltwahrnehmung. Stressbeladene Umstände führen auf der physiologischen Ebene zu den Verhaltensalternativen ‚Kampf‘ oder ‚Flucht‘ (‚töten‘ oder ‚getötet werden‘); das mentale Äquivalent ist die Furcht vor möglicherweise lebensbedrohlichen Situationen oder auch die Angst vor dem Phänomen des Todes als solchem.