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Wächtler, Marcus

Wer ich bin? Ein Autodidakt, Lebenskünstler, ein studierter politikwissenschaftlicher junger Mann mit stetigem Wissensdurst, dem Auge des Dahinterschauens, einer großen Portion Sarkasmus und (Selbst-)ironie.

Als gebürtiger Freiberger studiert, lebt und arbeitet Marcus Wächtler seit fünfzehn Jahren in Dresden. Neben der Arbeit in seiner kleinen Eventagentur findet er genug Muße, um sich mit geschichtlichen, gesellschaftlichen und politikwissenschaftlichen Themen zu befassen. Als Kind dieses Studiums entstehen seine Geschichten voller Magie, Witz und Unterhaltung.

Erzfeindschaft</a>

Erzfeindschaft

Seit zwei Jahren zieht ihr Erzfeind, der anonyme Millionenspender, eine blutige Spur durch die beschauliche Bergstadt Freiberg. Endlich hat Ariane aber einen wichtigen Hinweis gefunden, um den mörderischen Mäzen aufzuhalten. Dies bringt sie jedoch in den Fokus der Killer.

Erzfest</a>

Erzfest

Erneut ist Ariane Itzen dem mörderischen Millionenspender auf der Spur. Diesmal versucht sie alles, um dem mysteriösen Mäzen zuvorzukommen. Wieder hat dieser die Summe von fünf Millionen Euro an die Stadt Freiberg gespendet. Genau wie nach den ersten drei Schenkungen wird kurz darauf ein brutaler Mord geschehen, doch Arianes Nachforschungen bleiben nicht unbemerkt.

Die Geschichte eines Beziehungsmelancholikers</a>

Die Geschichte eines Beziehungsmelancholikers

Als DJ hat es Finn in der ältesten und erfolgreichsten Diskothek der Stadt relativ leicht. Fast an jedem Wochenende lernt er neue Frauen kennen. Nur leider ist für ihn nie die ›Richtige‹ dabei. Schon seit Jahren ist Finn auf der Suche nach dem Gefühl, das er als Jugendlicher verspürt hat.

Erzzauber</a>

Erzzauber

Eine Leiche auf dem Freiberger Christmarkt bringt das Leben von Ariane Itzen erneut gehörig durcheinander. Eigentlich wollte sie nur ihrer Freundin helfen, das anstrengende Weihnachtsgeschäft durchzustehen. Stattdessen findet sie sich frierend zwischen kriminellen Budenbesitzern, aufdringlichen Verehrern und mysteriösen Bergmännern wieder.

777</a>

777

Seit tausenden von Jahren wächst und gedeiht die Menschheit ohne Unterlass. Lange hat Gott dem zügellosen Treiben seiner Kinder tatenlos zugesehen, doch mittlerweile sind die Ressourcen nahezu aufgebraucht und die Natur in weiten Teilen irreparabel zerstört.