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Jan Wagner
Jan Wagner, 1971 in Hamburg geboren, lebt in Berlin. 2001 erschien sein erster Gedichtband Probebohrung im Himmel. Es folgten Guerickes Sperling (2004), Achtzehn Pasteten (2007), Australien (2010), Die Eulenhasser in den Hallenhäusern (2012) und zuletzt der Sammelband Selbstporträt mit Bienenschwarm (2016). Für seine Lyrik wurde er vielfach ausgezeichnet. Mit seinem Gedichtband Regentonnenvariationen (2014) gewann er 2015 den Preis der Leipziger Buchmesse, 2017 wird Jan Wagner mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.
Forgotten Fables Wolves on the Westwind Deluxe Edition
Diese Deluxe Edition besteht aus dem Artbook The Art and World of Wolves on the Westwind und dem eingedruckten Code für das Spiel Forgotten Fables – Wolves on the Westwind, sowie einem eigens abgemischten Soundtrack. Sie lässt dich nicht nur ein episches Abenteuer an der Seite stolzer Krieger aus dem rauen Thorwal erleben, sondern gibt dir auch einen näheren Einblick in die Entstehung der Illustrationen der Visual Novel und bietet darüber hinaus vielfältige Hintergrundinformationen zu Land und Leuten.
Selbstporträt mit Bienenschwarm
Die schönsten Gedichte von Jan Wagner in einem Band Jan Wagner zeigt das Beste aus fünfzehn Jahren poetischen Schaffens. Schon im Debütband mit dem hochfliegenden Titel »Probebohrung im Himmel« war all das da, was Jan Wagners Gedichte auszeichnet: Eleganz und Witz, Virtuosität und Lust am Spiel, Neugier und Hingabe, Präzision und kühle Sinnlichkeit.
Regentonnenvariationen
Georg-Büchner-Preis 2017Deutschsprachige Gegenwartslyrik ist angesagter denn je. Jan Wagner schreibt – ganz klassisch – Gedichte über die Natur. Entscheidend aber ist, wie er darüber schreibt: mit einer neuen, unerhörten Lust an der Sprache, mit großer Liebe zum Detail, mit einem ganz persönlichen Blick auf Weidenkätzchen und Giersch, auf Morchel und Melde, auf Otter und Olm.
Gold. Revue
Der Traum vom GoldGoldschürfer, Huren, Säufer, Saloon-Besitzer, Prasser, Spieler und Priester – in Jan Wagners Stimmenspiel kommen all jene zu Wort, die auf der Suche nach dem Gold mit nichts als ein bisschen Hoffnung in der Tasche ihr altes Dasein für immer hinter sich ließen, manchmal gewannen, fast immer verloren.



