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Wahl, Nadine

Geboren in einer windigen Nikolausnacht im traumhaften Thüringen, umgeben von Sagen und märchenhaften Landschaften, erklangen in Nadines Fantasie schon früh Geschichten, die zu groß für ihren Kopf wurden.
So begann sie in der Schule mit Gedichten und schließlich mit zwölf Jahren mit den ersten Kurzgeschichten.

Gemeinsam mit ihrer besten Freundin erkundete Nadine das Romanschreiben und hat seitdem nicht mehr aufgehört, Epen zu verfassen.
Am wohlsten fühlt sie sich in Urban- und Science-Fantasy, wagt jedoch auch Ausflüge in das Horrorgenre und erprobt sich an Solar- und Cyberpunk.

Nadine glaubt fest daran, dass Regeln und Grenzen dafür da sind, erweitert und gebrochen zu werden und wie im echten Leben keine Geschichte jemals perfekt endet.

Das Blut der Polarlichter</a>

Das Blut der Polarlichter

Nachts fallen Sterne. Sie mutieren zu Monstern, die Städte vernichten und Menschen töten. Nur besondere Menschen können sie aufhalten: Stellae.Anna und ihre Schwester Nina wollen zu einer Party aufbrechen, als ein Lichtschweif ihre Ausgelassenheit unterbricht.