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Walsh, Jill Paton

Dorothy L. Sayers, 1893 - 1957, legte als eine der ersten Frauen an der Universität ihres Geburtsortes Oxford ihr Examen ab. Mit ihren mehr als zwanzig Detektivromanen schrieb sie Literaturgeschichte, und sie gehört neben Agatha Christie und P.D. James zur Trias der großen englischen «Ladies of Crime». Schon in ihrem 1923 erschienenen Erstling «Ein Toter zu wenig» führte sie die Figur des eleganten, finanziell unabhängigen Lord Peter Wimsey ein, der aus moralischen Motiven Verbrechen aufklärt. Dieser äußerst scharfsinnige Amateurdetektiv avancierte zu einem der populärsten Krimihelden des Jahrhunderts.

Mord in mageren Zeiten</a>

Mord in mageren Zeiten

Dorothy L. Sayers allerletzter FallEngland 1940: Harriet Vane – nun Lady Peter Wimsey – hat sich mit ihren Kindern in die beschauliche Countryside zurückgezogen. Doch auch hier wird es nicht langweilig. Die in der Umgebung stationierten Royal Air Force Soldaten und die hübschen Mädchen vom Landdienst sorgen für reichlich Unterhaltung in Talboys.