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Daniela Wander
Daniela Wander wurde in Köln geboren, wo sie aufwuchs und lange gelebt hat. Nach dem Studium der Kunstgeschichte und Ethnologie in Hamburg und Köln arbeitete sie zehn Jahre lang als Kunstexpertin in einem großen Versicherungsunternehmen. Heute wohnt sie mit ihrem Mann in Düsseldorf.
Die Nichte des Malers
Köln 1448. Ein verschwundener Silberstift, eine verschollene Muttergottes-Studie und jetzt fehlt sogar ein Pinsel - kein Zweifel, in der Werkstatt des berühmten Malers Stefan Lochner treibt ein Dieb sein Unwesen. Der Meister will nicht glauben, dass einer seiner vertrauten Mitarbeiter ihn bestiehlt und bittet einen Ratsherrn um diskrete Hilfe.
Die Nichte des Malers
Köln 1448. Ein verschwundener Silberstift, eine verschollene Muttergottes-Studie und jetzt fehlt sogar ein Pinsel - kein Zweifel, in der Werkstatt des berühmten Malers Stefan Lochner treibt ein Dieb sein Unwesen. Der Meister will nicht glauben, dass einer seiner vertrauten Mitarbeiter ihn bestiehlt und bittet einen Ratsherrn um diskrete Hilfe.
Die Nichte des Malers
Köln 1448. Ein verschwundener Silberstift, eine verschollene Muttergottes-Studie und jetzt fehlt sogar ein Pinsel - kein Zweifel, in der Werkstatt des berühmten Malers Stefan Lochner treibt ein Dieb sein Unwesen. Der Meister will nicht glauben, dass einer seiner vertrauten Mitarbeiter ihn bestiehlt und bittet einen Ratsherrn um diskrete Hilfe.
Tod in Wittenberg
Ostern 1523: Unter dem Einfluss von Martin Luthers aufwühlenden Schriften brechen die Nonne Käthe von Bora und ein knappes Dutzend ihrer Mitschwestern auf zur Flucht aus dem Kloster, das jahrelang ihre geistige und tatsächliche Heimat gewesen war. Als sie Ihr Ziel Wittenberg endlich erreichen, wandelt sich Erleichterung in Entsetzen: Eine der Schwestern wird ermorde, eine andere ist spurlos verschwunden.
Tod in Wittenberg
Unter dem Einfluss von Martin Luthers aufwühlenden Schriften brechen während der Ostertage des Jahres 1523 die Nonne Käthe von Bora und ein knappes Dutzend ihrer Mitschwestern auf zur Flucht aus dem Kloster, das jahrelang ihre geistige und tatsächliche Heimat gewesen war.




