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Kirstin Warschau

Kirstin Warschau, geboren 1965 in Kiel, arbeitete lange als Diplomarchivarin in verschiedenen norddeutschen Archiven, ehe sie Pädagogik und Psychologie studierte und nach Berlin ging. Sie verfasste zahlreiche Kurzgeschichten, die in Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht wurden, und schreibt die erfolgreichen Kiel-Krimis um ihre Ermittlerin Olga Island. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Kiel.

Ostseewut

Ostseewut

Als eine Urlauberin von einem Ausflug nicht zurückkehrt, wendet sich ihr Mann an die Kieler Polizei. Kriminalhauptkommissarin Olga Island findet heraus, dass die verschwundene Frau mit dem Rad zu einem Künstler unterwegs war, doch dort kam sie offenbar nie an.

Kanalfeuer

Kanalfeuer

Belächelt wird der alte Mann, als er von seltsam flackernden Lichtern am Nord-Ostsee-Kanal erzählt, doch wenig später ist er tot. Bald darauf wird am Ufer des Flemhuder Sees ein dunkelhäutiger Mann wie vom Erdboden verschluckt. Ermittlerin Olga Island glaubt, der Lösung des Falls ganz nahe zu sein, als plötzlich ihre kranke Kollegin spurlos verschwindet und eine Jagd auf Leben und Tod beginnt .

Was im Moor geschah

Was im Moor geschah

In einem Moor bei Kiel wird eine Tote entdeckt. Schmuckstücke und Kleidung deuten darauf hin, dass es sich um eine Moorleiche aus der Wikingerzeit handelt. Doch die Untersuchungen der Gerichtsmedizin ergeben: Die Frau ist noch nicht lange tot. Bei den Ermittlungen gerät ein Kreis junger Hobbyhistoriker ins Visier von Kommissarin Olga Island.

Fördewasser

Fördewasser

An einer Staumauer bei Kiel wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Kommissarin Olga Island, soeben aus Berlin nach Schleswig-Holstein versetzt, übernimmt die Ermittlungen. Der Tote arbeitete auf einer Kieler Werft, war hoch verschuldet und betrieb einen regen Handel mit Schiffsschrott.