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Waschke, Jens
Waschke studierte Humanmedizin an der Universität Würzburg und promovierte dort. 2002 wurde er als Arzt approbiert. Anschließend war er bis 2008 Assistent am Würzburger Institut für Anatomie und Zellbiologie. Seit 2005 ist er Fachanatom der Anatomischen Gesellschaft. Nach der Habilitation für Anatomie und Zellbiologie im Jahr 2007 wurde er 2008 an der Universität Würzburg auf einen Lehrstuhl für Anatomie und Zellbiologie berufen. Im selben Jahr übernahm er den Lehrstuhl für vegetative Anatomie an der LMU München.
Waschke ist einer der beiden Herausgeber des Sobotta Anatomieatlasses sowie weiterer Lehrbücher der Anatomie.
Waidmannsheil
Anatomy is destiny!Waren die in Nodus‘ erstem Fall beschriebenen Methoden der alternativen Gewinnung anatomischer Präparate nicht schon erschreckend genug, um in echt noch schneller von der Realität eingeholt zu werden, als man sich vorstellen mag, verblüfft Nodus‘ zweiter Fall mit haarklein erzähltem, anatomischen Insiderwissen, der Beschreibung kreativen Studiendesigns (zum Wohle der Investoren) und profunder Kenntnis der Gothic Rock-Szene.
Waidmannsheil
Anatomy is destiny!Waren die in Nodus‘ erstem Fall beschriebenen Methoden der alternativen Gewinnung anatomischer Präparate nicht schon erschreckend genug, um in echt noch schneller von der Realität eingeholt zu werden, als man sich vorstellen mag, verblüfft Nodus‘ zweiter Fall mit haarklein erzähltem, anatomischen Insiderwissen, der Beschreibung kreativen Studiendesigns (zum Wohle der Investoren) und profunder Kenntnis der Gothic Rock-Szene.
Waidmannsheil
Anatomy is destiny!Waren die in Nodus‘ erstem Fall beschriebenen Methoden der alternativen Gewinnung anatomischer Präparate nicht schon erschreckend genug, um in echt noch schneller von der Realität eingeholt zu werden, als man sich vorstellen mag, verblüfft Nodus‘ zweiter Fall mit haarklein erzähltem, anatomischen Insiderwissen, der Beschreibung kreativen Studiendesigns (zum Wohle der Investoren) und profunder Kenntnis der Gothic Rock-Szene.
Einbein
Es gibt Tage, an denen sich der in die Jahre gekommene Anatomieprofessor Nodus, als Prosektor zuständig für das Leichenwesen in der Münchner Anatomischen Anstalt, manchmal fragt, ob er nicht die Arbeit an den Nagel hängen soll. So wie heute an diesem eigentlich schönen herbstlichen Sommertag.
Einbein
Es gibt Tage, an denen sich der in die Jahre gekommene Anatomieprofessor Nodus, als Prosektor zuständig für das Leichenwesen in der Münchner Anatomischen Anstalt, manchmal fragt, ob er nicht die Arbeit an den Nagel hängen soll. So wie heute an diesem eigentlich schönen herbstlichen Sommertag.
Einbein
Es gibt Tage, an denen sich der in die Jahre gekommene Anatomieprofessor Nodus, als Prosektor zuständig für das Leichenwesen in der Münchner Anatomischen Anstalt, manchmal fragt, ob er nicht die Arbeit an den Nagel hängen soll. So wie heute an diesem eigentlich schönen herbstlichen Sommertag.