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Editha Weber

Editha Weber studierte Geschichte, Evangelische Theologie und Kulturgeschichte in Deutschland und Großbritannien. Sie wurde mit einer Arbeit über Englandreisen promoviert, arbeitete in der wissenschaftlichen Forschung und schrieb Bücher und Aufsätze zu verschiedenen kulturgeschichtlichen Themen. Inzwischen lebt sie in der Steiermark und ist als Kulturvermittlerin tätig. Zuletzt erschienen: »Große Fürstinnen und ihre Gärten. Spaziergänge durch sieben der schönsten Schlossparks in Deutschland« und »Fürstinnen im Grünen. Spaziergänge durch Schlossgärten«.
Das Glück wohnt im Garten

Das Glück wohnt im Garten

Nach dem erfolgreichen Band »Gartenkünstlerinnen« entführt uns Editha Weber erneut in die blütenprächtige Welt englischer Gärten und ihrer Schöpferinnen.Editha Weber entführt uns erneut in die zauberhafte Welt englischer Gärten und stellt mit Elizabeth von Arnim, Theresa Earle, Ellen Willmott, Norah Lindsay und Margery Fish fünf leidenschaftliche Gartenkünstlerinnen vor: Ein Garten inspiriert, bereitet Freude am Gestalten und Experimentieren – und bietet Frauen nicht zuletzt die Möglichkeit, sich aus gesellschaftlichen Zwängen zu befreien.

Gartenkünstlerinnen

Gartenkünstlerinnen

Das Glück wohnt im Garten!Gertrude Jekyll, Vita Sackville-West und Constance Spry – drei mutige und unkonventionelle Frauen, die großen Einfluss auf die moderne Gartenkunst ausübten. Botanisch versiert, schöpferisch begabt, künstlerisch gebildet, gesellschaftlich exzellent vernetzt, nehmen alle drei einen Ehrenplatz in der britischen Gartenkultur ein – ihre Arbeiten werden bis heute gewürdigt, gelesen, rezipiert.

Große Fürstinnen und ihre Gärten

Große Fürstinnen und ihre Gärten

Fürstliche Gartenanlagen, deren Schönheit Ausdruck herrschaftlicher Repräsentation zwischen Barock und Klassizismus ist: Dieser Band lädt zur Entdeckung von sieben dieser Kunstwerke ein. Die Spaziergänge werden zu Reisen in die Vergangenheit und sind zugleich eng verknüpft mit den Leben und Schicksalen der Fürstinnen, die einst hier flanierten und oft die Gestaltung von Grotten, Pavillons und Statuen prägten.