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Weihsmann, Gert

Gert Weihsmann, 1961 in Villach geboren, lebt seit mehr als 30 Jahren in Wien. Als erfahrener On-Trade-Field-Manager bei einem großen internationalen Getränkekonzern tätig, ist der Autor bestens mit dem österreichischen Tourismus in all seinen Facetten vertraut. »Ischgler Schnee« ist sein erster Kriminalroman. Nicht nur eine »Whodoneit«-Geschichte, sondern auch ein analytischer Blick hinter die Kulissen des High-Energy-Wintertourismus. Und einer Hochgeschwindigkeitsgesellschaft, die auf trügerischen Superlativen aufgebaut ist und dem eigenen Ende entgegenrast.

Wiener Lied</a>

Wiener Lied

Am Sankt Marxer Friedhof wird die Leiche eines jungen Mannes aufgefunden. Was zunächst wie ein Selbstmord aussieht, stellt sich bald als Verbrechen heraus, bei dem musikalisches Talent, verstörende psychische Devianzen und eine Wette auf Leben und Tod die Hauptrolle spielen.

Wiener Lied</a>

Wiener Lied

Am Sankt Marxer Friedhof wird die Leiche eines jungen Mannes aufgefunden. Was zunächst wie ein Selbstmord aussieht, stellt sich bald als Verbrechen heraus, bei dem musikalisches Talent, verstörende psychische Devianzen und eine Wette auf Leben und Tod die Hauptrolle spielen.

Wiener Lied</a>

Wiener Lied

Am Sankt Marxer Friedhof wird die Leiche eines jungen Mannes aufgefunden. Was zunächst wie ein Selbstmord aussieht, stellt sich bald als Verbrechen heraus, bei dem musikalisches Talent, verstörende psychische Devianzen und eine Wette auf Leben und Tod die Hauptrolle spielen.

Ischgler Schnee</a>

Ischgler Schnee

Eine Mordserie hält Ischgl, Österreichs bekanntestes High-Energy-Ski-Resort, in Atem. Nachdem sich einige mysteriöse Todesfälle ereignet haben, beginnen die lokalen Ermittler das wahre Ausmaß der Taten zu erahnen. Da die Beamten vor Ort nur schleppend vorankommen, wird der Wiener Kommissar Harald Selikovsky, der in Tirol aufgewachsen ist, nach Ischgl beordert, um die immer hinterhältiger verübten Morde aufzuklären.

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-.-.-
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