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Welsch, Wolfgang

Wolfgang Welsch, geboren 1944, absolvierte die Oberschule und studierte in Ost-Berlin Schauspiel, bis er nach einem Fluchtversuch 1964 von der Stasi verhaftet wurde. Nach seinem Freikauf 1971 studierte er in der Bundesrepublik Soziologie und Politik und promovierte 1977 in England. Daneben verhalf er vielen Menschen zur Flucht aus der DDR. 1981 überlebte der Widerstandskämpfer gegen die SED-Diktatur nur knapp mehrere Mordanschläge von Agenten des Ministeriums für Staatssicherheit. Er ist als Publizist und Politologe tätig. Für seine Verdienste um die Menschenrechte wurde ihm 2015 im EU-Parla­ment Strasbourg die Robert-Schuman-Medaille verliehen.

Im Spannungsfeld zwischen Natur und Kultur</a>

Im Spannungsfeld zwischen Natur und Kultur

Natur ist ein altes Thema der Philosophie. Denn um das Ganze der Welt zu begreifen, musste sie sich sowohl mit Kultur als auch mit Natur befassen. Zeitgenössisch stellen Natur und Kultur sich zunehmend als eng miteinander verwoben dar. Bereits im Tierreich hat die Natur begonnen, technische Strategien und kulturelle Eigenheiten zu entwickeln.

Im Spannungsfeld zwischen Natur und Kultur</a>

Im Spannungsfeld zwischen Natur und Kultur

Natur ist ein altes Thema der Philosophie. Denn um das Ganze der Welt zu begreifen, musste sie sich sowohl mit Kultur als auch mit Natur befassen. Zeitgenössisch stellen Natur und Kultur sich zunehmend als eng miteinander verwoben dar. Bereits im Tierreich hat die Natur begonnen, technische Strategien und kulturelle Eigenheiten zu entwickeln.

Widerstand</a>

Widerstand

Wolfgang Welsch beschreibt die Strukturen des Ministeriums für Staatssicherheit sowie seiner Auslands-Spionage-Abteilung und geht dabei auf die Mittel und Methoden der Stasi ein, die bis hin zu Entführungen und Mordaufträgen reichten. Im Zentrum seines neuen Buches jedoch steht der Widerstand gegen die SED-Diktatur.