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Werner, Brigitte

Brigitte Werner, Jahrgang 1948, lebt und arbeitet
im Ruhrgebiet, hat zehn Jahre Grundschulkinder
unterrichtet und ist von ihnen belehrt worden, hat
diese Chance genutzt und ist ausgestiegen in das
prächtige Leben der Kreativität. Sie hat Geschichten
erzählt, hat wunderbare Menschen gefunden
und erfunden, hat in ihrem Kindermitspieltheater
gespielt, gewerkelt und Stücke geschrieben, für die
sie ein paar Preise gewonnen hat, und schreibt nun
Bücher für Kinder und Erwachsene, am besten über
eine mögliche andere, bessere Welt, an die sie fest
glaubt. Sie gibt Literaturseminare und Workshops
und hält viele Lesungen: www.brigittewerner.de

Berührungen</a>

Berührungen

Was berührt uns – nicht nur äußerlich, sondern vor allem innerlich? Was löst Gefühle und Gedanken in uns aus, die wie eine frische Brise durch unsere seelische Inneneinrichtung fegen oder zart die Saiten eines Windspiels zum Erklingen bringen, das in einem Winkel unseres Herzens hängt? Brigitte Werners Texte regen einmal mehr mit leichter Hand zum Nachdenken und Mitfühlen, zum Schmunzeln und Träumen an.

Kleiner Fuchs, großer Himmel</a>

Kleiner Fuchs, großer Himmel

Großvater Fuchs ist gestorben, und das Fuchskind ist traurig.'Wo ist Großvater Fuchs jetzt?', fragt es. 'Ist er wirklich im Himmel?Wie sieht es dort oben aus? Geht es ihm gut? Weiß der GroßeLiebeFuchs imHimmel, dass er nichts Hartes mehr fressen kann und nicht mehr gut sieht?Und dass er so gern in der Sonne liegt?' Die Tiere im Wald geben Trost undüberraschende Antworten.

Ich, Jonas, genannt Pille, und die Sache mit der Liebe</a>

Ich, Jonas, genannt Pille, und die Sache mit der Liebe

Opa Leo hat nicht alle Tassen im Schrank - das meinen zumindest die Verwandten. Also kommt er in ein Altersheim, in diese Villa am Kanal. Sein Enkel Jonas, Pille genannt, ist empört. Aber was bleibt ihm anderes übrig, als das Beste daraus zu machen? Und so hilft er seinem Großvater beim Packen und beim Umzug.

Crazy Dogs</a>

Crazy Dogs

Mirjam, zu Beginn des Romans dreizehn und an seinem Ende achtzehn, hat 'die beklopptesten, schrägsten Eltern der Welt'; oft sind sie ihr peinlich, trotzdem liebt sie sie sehr. Aber keinesfalls möchte sie so sein wie Pom, ihr kleiner, runder Vater mit dem großen Herzen und der großen Klappe, und ebenso wenig möchte sie angestaunt werden wie ihre schweigsame, bunte Hippiemutter Lena.