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Westerboer, Nils

Nils Westerboer, geboren 1978, war nach der Schule in Israel tätig, unter anderem als Betreuer für Menschen mit Behinderung, Hausmeister und Trainer für Sprengstoffsuchhunde. Anschließend studierte er Germanistik, Theologie und Medienwissenschaften in München und Jena. Als Naturfilm-Kameraassistent ging er für ZDF, NDR und arte auf Tuchfühlung mit Hornissen, Wölfen und Vampiren. Seit 2012 unterrichtet er an einer Gemeinschaftsschule. Sein Debüt »Kernschatten« wurde für den Deutschen Science-Fiction-Preis 2015 nominiert. Zuletzt erschien in der Hobbit-Presse sein Buch »Athos 2643«.
Kernschatten</a>

Kernschatten

»...fantastisch, beklemmend ... Kernschatten nimmt dem Leser den Atem.« Lydia Herms, rbb radioeinsIm Kernforschungszentrum CERN entsteht eine fremde Substanz. Die Entdeckung ist bahnbrechend, denn so winzig die Probe des unbekannten Materials auch ist – viele der uns bekannten Naturgesetze scheinen darin nicht zu gelten.

Kernschatten</a>

Kernschatten

»... fantastisch, beklemmend ... Kernschatten nimmt dem Leser den Atem.« Lydia Herms, rbb radioeins Im Kernforschungszentrum CERN entsteht eine fremde Substanz. Die Entdeckung ist bahnbrechend, denn so winzig die Probe des unbekannten Materials auch ist – viele der uns bekannten Naturgesetze scheinen darin nicht zu gelten.

Athos 2643</a>

Athos 2643

Auf Athos, einem kleinen Neptunmond, stirbt ein Mönch. Rüd Kartheiser, Inquisitor und Spezialist für lebenserhaltende künstliche Intelligenzen, ermittelt. An seiner Seite: Seine Assistentin Zack. Schön, intelligent und bedingungslos gehorsam. Ein Hologramm.