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White, Edmund

Edmund White, 1940 in Cincinnati, Ohio, geboren, zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Schriftstellern der Gegenwart. Gemeinsam mit anderen Autoren gründete er Anfang der 1980er Jahre die Gruppe Violet Quill, die die schwule Literatur in den USA entscheidend prägte. Bekannt wurde er vor allem durch seine autobiografisch gefärbte Romantrilogie "Selbstbildnis eines Jünglings", "Und das schöne Zimmer ist leer" und "Abschiedssymphonie". Außerdem veröffentlichte er Biografien über Jean Genet, Marcel Proust und Arthur Rimbaud sowie die Memoiren-Bände "City Boy" und "Inside a Pearl". Für sein literarisches Schaffen erhielt Edmund White zahlreiche Preise. 2019 wurde er von der National Book Foundation für sein Lebenswerk geehrt.

Meine Leben</a>

Meine Leben

Edmund White verblüfft seine Leserschaft immer wieder mit neuen Möglichkeiten des autobiografischen Schreibens. In "Meine Leben" blickt der amerikanische Schriftsteller zurück auf die tragenden Säulen eines langen Lebens: "Meine Therapeuten", "Mein Vater", "Meine Stricher", "Meine Frauen" – in zehn Kapiteln findet er originelle und beileibe nicht immer schmeichelhafte Zugänge zu seiner Vergangenheit und erzählt weit mehr als nur die eigene Lebensgeschichte.

Meine Leben</a>

Meine Leben

Edmund White verblüfft seine Leserschaft immer wieder mit neuen Möglichkeiten des autobiografischen Schreibens. In "Meine Leben" blickt der amerikanische Schriftsteller zurück auf die tragenden Säulen eines langen Lebens: "Meine Therapeuten", "Mein Vater", "Meine Stricher", "Meine Frauen" – in zehn Kapiteln findet er originelle und beileibe nicht immer schmeichelhafte Zugänge zu seiner Vergangenheit und erzählt weit mehr als nur die eigene Lebensgeschichte.