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Wiener, Ralph

Der Schriftsteller Ralph Wiener - bzw. der promovierte Jurist Felix Ecke - ist seit über 90 Jahren in der Lutherstadt Eisleben zu Hause. Hier gründete er 1945 das erste Nachkriegstheater Deutschlands. Anschließend wurde er Rechtsanwalt und schrieb nebenbei Humoresken und Satiren - zuerst für die LDZ und später hauptsächlich für den "Eulenspiegel".
Die Eulenspiegeleien sind alle im ersten Band. Der zweite Band beinhaltet Satiren, die bisher nur in anderen Zeitungen, Büchern oder noch gar nicht veröffentlicht sind. Band 3 und 4 enthalten die erfolgreich aufgeführten heiteren Theaterstücke "Geschichten meiner Frau", "Fragen Sie Sibylle" und "Ein himmlischer Abend"
Im fünften Teil der "Wiener's G'schichten" geht es jedoch ernster zu, denn hier werden drei gesellschaftspolitische Stücke vorgestellt. Wie im Teil 6 wurde es mit drei weiteren Lustspielen im 2021 vorliegenden 7. Band wieder heiter.
Wiener lieferte unter anderem auch Kabaretttexte für die Berliner Distel und die DEFA-Stacheltierproduktion. In verschiedenen Verlagen erschienen ca. 20 Bücher. In den 70-ern und 80-ern war er ständig zwischen Ostsee und Erzgebirge als Einmannkabarett unterwegs auf Tournee.
Wiener's G'schichten IX</a>

Wiener's G'schichten IX

In diesem Band werden 4 Novellen zusammengefasst, die schon bereits veröffentlicht sind. Sie stammen aus den Jahren 1958 bis 2018. Die Titel: "Der große Schweiger", "Ein Blick zurück", "Matthäi am Letzten" und "Die Mission des Dr. Ott". Dabei sind ein Krimi, eine Geschichtsstunde und zwei unterhaltsame Geschichten.

Wiener's G'schichten VIII</a>

Wiener's G'schichten VIII

Mit ausgeprägtem Gespür für Humorvolles, Derbes und Sarkastisches zeichnet Ralph Wiener treffend eine bislang vielen unbekannte Seite des als Pessimisten und Griesgram geltenden Arthur S. So entsteht ein Bild des deutschen Philosophen, seiner Sicht auf Freunde und Gegner, auf kleine und große Begebenheiten des 19.