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Wiersch, Jean
Jean Wiersch, Jahrgang 1963, gehört seit 1994 der Polizei des Landes Brandenburg an. Er lebt mit seiner Frau inmitten der Mark Brandenburg, am Ufer des wunderschönen Beetzsees. In der wasser- und waldreichen Region westlich von Berlin spielen auch seine bislang sieben Kriminalromane, die bereits im Titel einen deutlichen Bezug zu dem Fluss seiner Heimat tragen, der Havel: Havelwasser, Havelsymphonie, Haveljagd, Havelgeister, Havelbande, Havelgift, Havelreime und zuletzt Haveldorf.
Haveldorf
Man kennt sich, man hilft sich – so funktioniert das Leben in den Dörfern an der Havel. Dieses Gesetz gilt auch für Hauptkommissar Manzetti. Er soll den Rechtsmediziner Bremer bitten, ein Huhn zu sezieren, um eine Keulung aller Tiere auf einem Hühnerhof zu verhindern.
Haveldorf
Man kennt sich, man hilft sich - so funktioniert das Leben in den Dörfern an der Havel. Dieses Gesetz gilt auch für Hauptkommissar Manzetti. Er soll den Rechtsmediziner Bremer bitten, ein Huhn zu sezieren, um eine Keulung aller Tiere auf einem Hühnerhof zu verhindern.
Havelreime
Sieben kleine Sünderlein begegnen einer Hex … Mit solchen Reimen kündigt die geheimnisvolle Gini ihre Morde an. Sie schickt sie an Barrus, den einzigen Privatdetektiv, der im Jahr 1998 in Brandenburg seine Dienste anbietet. Mit Hilfe seiner Freunde, der „Sonntagsrunde“, versucht er zunächst vergebens, die Mordserie zu stoppen.
Havelgift
»Wie mir dett freuen tut, Herr Kommissar. Ham wa uns schon jedacht, datt Sie nich weit weg sein könn, wenn eene Leiche irjendwo inne Stadt herumliecht, wa.«So wird Jo Barrus von seinem Lieblingsclochard Willi begrüßt. Nur ist er nicht mehr im Dienst der Polizei und hat sich als Detektiv in der Stadt Brandenburg niedergelassen.
Havelbande
Am Ufer des Beetzsees bei Brandenburg wird 1994 die Leiche eines alten Bauern gefunden. Wenig später entdeckt man die ebenfalls erstochene Frau des Toten. Der Brandenburger Kommissar Jo Barrus muss nicht nur in diesen Mordfällen einen kühlen Kopf bewahren, sondern auch die Nichte seiner Ex-Frau beherbergen; Berit ist gerade aus der Haft entlassen worden.
Haveljagd
Werner Michaelis, lebenslustiger Chefredakteur im Ruhestand, liebt die Frauen. Als er von einer aufregenden Nacht nach Hause kommt, bittet ihn ein dringender Anruf in die Datsche eines alten Schulfreundes an den Bohnenländer See. Aber er kommt zu spät, Kurt und Eva Becher liegen erschossen in ihrem Bett.
Havelsymphonie
Manzettis zweiter Fall.Eine bizarre Szenerie findet Hauptkommissar Manzetti in der Nähe des Brandenburger Theaters vor. Eine junge Frau in auffallend altmodischer Kleidung liegt tot auf einem Kneipentisch. Ihre eiskalten Hände stecken in einem altertümlichen Muff, der Griff eines Brieföffners ragt aus Ihrer Brust.
Havelwasser
Mitten in Brandenburg, am Havelufer, wird die Leiche eines Geistlichen gefunden. Kein leichter Fall für Manzetti, Kriminalbeamter mit halbitalienischer Abstammung, jedoch ohne katholische Erziehung, sieht er sich bei seinen Recherchen doch schnell einem von der Kurie entsandten Aufpasser gegenüber.