- Publikationen ca: 5
- Buchbewertungen ca: 109
- Gefolgt von 1 Nutzern
- Fragen & Antworten
Wieser, Anton
Anton Wieser gehört zu den gefragtesten Experten für Jungen-Coaching. Seit zehn Jahren erforscht er die Bedürfnisse von Jungen. Der diplomierte Mentaltrainer und Kinder-/Jungencoach begleitet mit seinem Reiseunternehmen Männers jährlich rund 500 Eltern und Söhne. Er ist der Entwickler des speziell auf Jungen abgestimmten BoysUp Coaching und lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Kitzbühel/Tirol.
Boys Up! Für Jungs
Pubertät! Und nun? Fragen über Fragen? Ständig wollen deine Eltern etwas von dir, deine Stimme macht, was sie will, und dein Körper wächst. Manchmal bist du voll gut drauf und dann, wie aus dem Nichts, fühlst du dich richtig scheiße. Erwachsenwerden ist schwierig.
Boys Up! Für Jungs
Pubertät! Und nun? Fragen über Fragen? Ständig wollen deine Eltern etwas von dir, deine Stimme macht, was sie will, und dein Körper wächst. Manchmal bist du voll gut drauf und dann, wie aus dem Nichts, fühlst du dich richtig scheiße.Erwachsenwerden ist schwierig.
Boys Up! Für Jungs
Pubertät! Und nun? Fragen über Fragen? Ständig wollen deine Eltern etwas von dir, deine Stimme macht, was sie will, und dein Körper wächst. Manchmal bist du voll gut drauf und dann, wie aus dem Nichts, fühlst du dich richtig scheiße.Erwachsenwerden ist schwierig.
Boys Up! Das Eltern-Buch
Als Eltern kennen Sie die gängigen Vorurteile nur zu gut: Jungs sind schwierig, sitzen nur vor dem Computer, geraten häufig in Konflikte und haben ständig Ärger in der Schule. Klingt nach einem enormen Imageproblem, das Jungs haben. Der simple Grund ist, Jungs werden oft nicht gefragt: Was brauchen sie? Was bewegt sie? Was macht ihnen Freude? Häufig wird das einfach nicht erkannt, weil viel zu oft über die Jungs gesprochen wird statt mit ihnen.
Boys Up! Das Eltern-Buch
Als Eltern kennen Sie die gängigen Vorurteile nur zu gut: Jungs sind schwierig, sitzen nur vor dem Computer, geraten häufig in Konflikte und haben ständig Ärger in der Schule. Klingt nach einem enormen Imageproblem, das Jungs haben.Der simple Grund ist, Jungs werden oft nicht gefragt: Was brauchen sie? Was bewegt sie? Was macht ihnen Freude? Häufig wird das einfach nicht erkannt, weil viel zu oft über die Jungs gesprochen wird statt mit ihnen.