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Wilfinger, Georg

Abt Burkhard Ellegast wurde 1931 († 31. Jänner 2022) als Sohn eines Stiftsfleischhauers in Melk geboren. Nach dem Besuch des Stiftsgymnasiums in Melk trat er 1951 in das Stift ein und studierte nach dem Noviziat bis 1956 Theologie an der Universität in Salzburg. In seinem letzten Studienjahr empfing er auch die Priesterweihe. Anschließend erfolgte ein Studium der Klassischen Philologie an der Universität Wien, das er 1963 mit der Promotion zum Doktor der Philosophie abschloss. Thema seiner Doktorarbeit sind die Handschriften der „Regula Benedicti“. Er war zunächst als Konviktserzieher und Gymnasialprofessor für Latein, Griechisch und Religion tätig, später als Subprior und Novizenmeister. 1975 wurde er zum Abt des Stiftes Melk gewählt und 1987 für weitere zwölf Jahre in diesem Amt bestätigt. Er war Initiator der umfassenden Restaurierung des Stiftes und öffnete das Haus im Geiste des Zweiten Vatikanums. Ab 2001 war Abt Burkhard Vorsitzender der Monastischen Kommission der Österreichischen Benediktinerkongregation.

Was ich von Abt Burkhard gelernt habe. Life is a story - story.one</a>

Was ich von Abt Burkhard gelernt habe. Life is a story - story.one

Die Schule des Herzens 19 Autorinnen und Autoren, darunter Mitbrüder und ehemalige Schülerinnen und Schüler des Stiftes Melk, Freunde und Weggefährten, erzählen, was sie von Abt Burkhard gelernt haben. Er beherrschte die Kunst des „Herzhörens“.

Was ich von Abt Burkhard gelernt habe. Life is a story - story.one</a>

Was ich von Abt Burkhard gelernt habe. Life is a story - story.one

Die Schule des Herzens 19 Autorinnen und Autoren, darunter Mitbrüder und ehemalige Schülerinnen und Schüler des Stiftes Melk, Freunde und Weggefährten, erzählen, was sie von Abt Burkhard gelernt haben. Er beherrschte die Kunst des „Herzhörens“.