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Wilken, Etta

Prof. Dr. Etta Wilken lehrte am Institut für Sonderpädagogik der Leibniz Universität Hannover Allgemeine und integrative Behindertenpädagogik. Sie verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen in der Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Down-Syndrom sowie in der Beratung von Eltern und Pädagogen.

Zwei- und Mehrsprachigkeit bei Kindern mit kognitiven Beeinträchtigungen</a>

Zwei- und Mehrsprachigkeit bei Kindern mit kognitiven Beeinträchtigungen

Der Anteil der Kinder, die zwei- oder mehrsprachig aufwachsen und bei denen Deutsch nicht die Erstsprache ist, nimmt in Deutschland deutlich zu. Deshalb haben mittlerweile etwa 28% der Kinder im Kleinkind- und Vorschulalter einen Migrationshintergrund und in jeder fünften Familie wird nicht vorrangig Deutsch gesprochen.

Zwei- und Mehrsprachigkeit bei Kindern mit kognitiven Beeinträchtigungen</a>

Zwei- und Mehrsprachigkeit bei Kindern mit kognitiven Beeinträchtigungen

Der Anteil der Kinder, die zwei- oder mehrsprachig aufwachsen und bei denen Deutsch nicht die Erstsprache ist, nimmt in Deutschland deutlich zu. Deshalb haben mittlerweile etwa 28% der Kinder im Kleinkind- und Vorschulalter einen Migrationshintergrund und in jeder fünften Familie wird nicht vorrangig Deutsch gesprochen.

Zwei- und Mehrsprachigkeit bei Kindern mit kognitiven Beeinträchtigungen</a>

Zwei- und Mehrsprachigkeit bei Kindern mit kognitiven Beeinträchtigungen

Der Anteil der Kinder, die zwei- oder mehrsprachig aufwachsen und bei denen Deutsch nicht die Erstsprache ist, nimmt in Deutschland deutlich zu. Deshalb haben mittlerweile etwa 28% der Kinder im Kleinkind- und Vorschulalter einen Migrationshintergrund und in jeder fünften Familie wird nicht vorrangig Deutsch gesprochen.

Sprachförderung bei Kindern mit Down-Syndrom</a>

Sprachförderung bei Kindern mit Down-Syndrom

Kinder mit Down-Syndrom weisen spezifische Beeinträchtigungen des Spracherwerbs, der Sprache und des Sprechens auf, die eine differenzierte Therapie erfordern. Das Buch behandelt im Anschluss an grundlegende Informationen zum Down-Syndrom ausführlich die syndromspezifischen Störungen der Sprachentwicklung und der sprachlichen Fähigkeiten.

Sprachförderung bei Kindern mit Down-Syndrom</a>

Sprachförderung bei Kindern mit Down-Syndrom

Kinder mit Down-Syndrom weisen spezifische Beeinträchtigungen des Spracherwerbs, der Sprache und des Sprechens auf, die eine differenzierte Therapie erfordern. Das Buch behandelt im Anschluss an grundlegende Informationen zum Down-Syndrom ausführlich die syndromspezifischen Störungen der Sprachentwicklung und der sprachlichen Fähigkeiten.

Sprachförderung bei Kindern mit Down-Syndrom</a>

Sprachförderung bei Kindern mit Down-Syndrom

Kinder mit Down-Syndrom weisen spezifische Beeinträchtigungen des Spracherwerbs, der Sprache und des Sprechens auf, die eine differenzierte Therapie erfordern. Das Buch behandelt im Anschluss an grundlegende Informationen zum Down-Syndrom ausführlich die syndromspezifischen Störungen der Sprachentwicklung und der sprachlichen Fähigkeiten.

Unterstützte Kommunikation</a>

Unterstützte Kommunikation

Das Buch gibt einen aktuellen Überblick über Theorie und Praxis der Unterstützten Kommunikation. Dargestellt werden die Diagnose der Verständigungsfähigkeit und besondere Aspekte des Spracherwerbs nichtsprechender Kinder sowie Angebote der Unterstützten Kommunikation in der Frühförderung, in der Sonderschule, in Integrationsklassen und im Wohnheim.

Unterstützte Kommunikation</a>

Unterstützte Kommunikation

Das Buch gibt einen aktuellen Überblick über Theorie und Praxis der Unterstützten Kommunikation. Dargestellt werden die Diagnose der Verständigungsfähigkeit und besondere Aspekte des Spracherwerbs nichtsprechender Kinder sowie Angebote der Unterstützten Kommunikation in der Frühförderung, in der Sonderschule, in Integrationsklassen und im Wohnheim.

Kinder und Jugendliche mit Down-Syndrom</a>

Kinder und Jugendliche mit Down-Syndrom

Damit Förderung und Teilhabe für Kinder und Jugendliche mit Down-Syndrom gelingen, müssen nicht nur die veränderten Familien- und Lebensbedingungen berücksichtigt werden; es gilt ebenso, die aktuellen Erkenntnisse über syndromspezifische Besonderheiten in der Motorik, in der Sprache, im Lernen und Verhalten zu verstehen.