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Wimmer, Christopher

Christopher Wimmer, geboren 1989, ist Soziologe, freischaffender Journalist und Autor. 2022 berichtete er für neues deutschland, Frankfurter Rundschau, taz, WOZ u.a. für mehrere Monate aus Nord- und Ostsyrien.
Die Marginalisierten</a>

Die Marginalisierten

Christopher Wimmer blickt nach »ganz unten«. Seine These trifft den Kern der deutschen Gegenwart: Ein – wenn nicht sogar das zentrale – Ergebnis kapitalistischer Vergesellschaftung besteht in der Marginalisierung von Menschen in sozialen, politischen und kulturellen ZusammenhĂ€ngen.

Land der Utopie?</a>

Land der Utopie?

Für linke Bewegungen in der ganzen Welt verkörpert Rojava die reale Möglichkeit einer besseren Gesellschaft: Im Juli 2012 begann dort die Revolution. In den drei kurdisch geprĂ€gten Kantonen AfrĂźn, KobanĂȘ und CizĂźrĂȘ wurde eine autonome Selbstverwaltung aufgebaut, die auf den Werten Basisdemokratie, Geschlechtergerechtigkeit und Ökologie beruht.

Land der Utopie?</a>

Land der Utopie?

Für linke Bewegungen in der ganzen Welt verkörpert Rojava die reale Möglichkeit einer besseren Gesellschaft: Im Juli 2012 begann dort die Revolution. In den drei kurdisch geprĂ€gten Kantonen AfrĂźn, KobanĂȘ und CizĂźrĂȘ wurde eine autonome Selbstverwaltung aufgebaut, die auf den Werten Basisdemokratie, Geschlechtergerechtigkeit und Ökologie beruht.

Lumpenproletariat</a>

Lumpenproletariat

Heute sind es meist die Armen und Ausgegrenzten, die sowohl in neuen, reaktionĂ€renBewegungen ihr Heil suchen als auch in progressiver Art aufbegehren – von Montagsdemos bis hin zu Gelbwesten-AufmĂ€rschen.Karl Marx und Friedrich Engels prĂ€gten fĂŒr sie den Begriff «Lumpenproletariat».