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Georg Winter

Christian Zech

Studium der Geschichts-, Politik- und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten Mannheim und Hamburg. Doktorand am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin.
Seit 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Historiker-Genossenschaft eG.
Balanceübungen.

Balanceübungen.

In seiner neuen Sammlung »Balanceübungen« präsentiert der Hamburger Unternehmer, Lyriker und Sprechsportperformer Georg Winter pointierte Aphorismen, die zum Nachdenken und Schmunzeln anregen. Mit sprachlicher Leichtigkeit fängt er den "springenden Punkt" des Alltags ein und lädt dazu ein, das eigene Gleichgewicht zwischen Beruf, Familie und innerer Haltung zu verfeinern.

Das ist der Sinn des Weltenlaufs.

Das ist der Sinn des Weltenlaufs.

In 63 Gedichten gestaltet sich eine naturnahe Poesie des Miteinanders. Das Gedicht „Die Nacht an Deck“ umfasst die Zeile „Das ist der Sinn des Weltenlaufs, dass ich mit dir zusammenlieg“ und liefert damit auch den Buchtitel. Das Geschehen zwischen den Menschen ist erfüllt vom Erleben der Natur, der Landschaft, des Himmels, des Universums – an jedem Tag, in jedem Jahr, über die Zeit hinaus.

Volume V

Volume V

Die Publikation ist Teil der künstlerischen Forschung zur Fragestellung Kunst und Ökonomie im Zusammenhand der Ausstellung "Konstruktionen der Welt. Kunst und Ökonomie 1919 - 1939/ 2008 - 2018" in der Kunsthalle Mannheim vom 12.10.2018 -3.2.2019.Volume V arbeitet als operative Volumen: Drehen, wenden, winden, rollen, wälzen, ausgehend von Fragestellungen des Strukturwandels postindustrieller Standorte, mit künstlerischen Produktionen an der Verfasstheit gesellschaftlicher Verhältnisse, der Entwicklung von Differenzmodellen und Kooperationsabkommen, in chaosmischen Zuständen.

Surviving Future G….?

Surviving Future G….?

Das kleine 340 Seiten Handbuch mit dem Titel Surviving Future G....? sammelt Projekte, Text und Bildmaterial zu den Forschungen des Future Lab 2 der HBKsaar im UNESCO Weltkulturerbe Völklinger Hütte 2021–2022 und aktuellen Aktivitäten der Spekulativen Nomad*innen.

Baumeister und Architekt Heinrich Ferck (1887-1937)

Baumeister und Architekt Heinrich Ferck (1887-1937)

Nach handwerklicher Ausbildung und Weiterbildung zum Baumeister absolvierte der aus Lokstedt stammende Heinrich Ferck (1887-1937) ein Architekturstudium. Anschließend fand er Beschäftigung bei Hamburger Großbauprojekten. Parallel verfolgte er eigene Bauprojekte und gründete eine eigene Baufirma.